1. Sie müssen splitternackt sein!


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... wird Deine Mutter auch den ganzen Abend so bleiben, bis meine Gäste gehen!"
    
    Fabio: "Wau, das finde ich echt toll!"
    
    Ich etwas ärgerlich: "Ich finde das gar nicht so toll!"
    
    Signore Neri: "Deine Mutter ist nicht besonders happy damit, aber ich finde es recht amüsant, wenn sie sich schämt, denn dann sieht sie besonders süß aus!"
    
    Mein Sohn: "Ach, ich finde, dass sich das schon legen wird. Lassen Sie demnächst mal neue Werbefotos machen?"
    
    Signore Neri: "Ja, das hätten wir vor. Wenn Du willst, bist Du eingeladen, dabei zuzusehen!"
    
    Fabio: "Ja, irr gerne!"
    
    Was nun folgte, war ein fünfgängiges Dinner, das ich nun also im Evakostüm einnahm. Da ich ja am Esstisch saß, konnte man ohnedies nicht so viel von meinem Körper wahrnehmen. Nur mein Sohn, der ja neben mir saß und mich von der Seite sehen konnte, blinzelte immer wieder zu mir herüber, was mir zweifelsohne sehr unangenehm war, denn er nahm meine Nacktheit während des gesamten Dinners uneingeschränkt wahr.
    
    Als das Festmahl beendet war, forderte Signore Neri seine Gäste und mich auf, in den danebenliegenden Salon zu gehen und es war mein Sohn, der mir nun galant seinen Arm anbot, um mich in den Nebenraum begleiten. Das war ziemlich heftig, wie mich nun Fabio in den Salon führte. Man muss sich das mal vorstellen: Ich, seine Mutter war splitternackt, mein Sohn hingegen war ja komplett angezogen und so schritten wir nebeneinander her. Im Salon angekommen setzten wir uns im Halbkreis um den Kamin auf die dort ...
    ... stehenden Sofas und Hocker. Das war natürlich unangenehmer als an der Tafel zu sitzen, denn nun hatte jeder der Anwesenden Gelegenheit, mich von Kopf bis Fuß wahrzunehmen. Zwei männliche Bedienstete versorgten uns mit Getränken und es entspann sich eine angeregte Diskussion, die im wesentlichen meinen Körper zum Gegenstand hatte. Auch das war für mich eine neue Erfahrung, dass man ganz offen über meinen Körper diskutierte. Zwischenzeitlich musste ich sogar mal aufstehen und im Raum umhergehen, damit mich alle in voller Größe und in Bewegung bewundern konnten.
    
    Die längste Zeit spazierte ich im Kreis umher und dabei waren die Blicke aller neuen anwesenden männlichen Personen permanent auf mich gerichtet. Langsame Tanzmusik durchdrang den Raum und da stand mein früherer Schulfreund Egon Schilling auf und sagte zu Signore Neri: „Sie haben doch nichts dagegen, wenn ich mal mit Manuela tanze?“
    
    Mein Mäzen antwortete: „Tanzen Sie ruhig mit ihr!“
    
    Egon kam nun auf mich zu, nahm mit seiner Linken meine rechte Hand und legte seine rechte Hand auf mein Schulterblatt. Warum musste mich ausgerechnet Egon zum Tanz auffordern, denn mit ihm so nackt zu tanzen war mir mehr als peinlich, da er ja mal ein Klassenkamerad war. Wir begannen also zu tanzen und alsbald drückte er mich näher zu sich heran, und zwar so nahe, dass meine Brustwarzen die Revers seines Jacketts berührten. Er drückte mich noch mehr an sich, sodass ich überall auf meiner Vorderseite den Stoff seines Anzuges spürte. Die ...
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