Sie müssen splitternackt sein!
Datum: 07.09.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... kann ruhig auch festlegen, dass Sie bis zu zwei Tage nackt lang sein müssen. Ich kann mich ja nicht dauernd um Sie kümmern und Sie brauchen ab und zu die Flügel gestutzt!“
Carlo führte mich nun zurück in meine Wohnung und dort angelangt sagte er: „Signora Manuela, wenn Sie mir ein bisschen entgegen kommen, dann werde ich sehr zurückhaltend sein, wenn Sie verstehen, was ich meine!“
Ich etwas berührt: „Also, Du willst mit mir schlafen?“
Carlo: „Oh, ja, das möchte ich!“
Ich nun etwas zornig: „Einerseits lasse ich mich nicht erpressen und andererseits bist Du mir doch etwas zu jung. Du könntest ja mein Sohn sein!“
Carlo ging etwas niedergeschlagen aus dem Raum und schon dachte ich, dass ich es ihm gezeigt hätte, doch dann kehrte er nochmals zurück und sagte: „Signora Carla, ziehen Sie sich vollständig aus. Sie werden für den Rest des Nachmittags und auch am Abend nackt sein!“
Ich stotterte: „Aber, das kannst Du nicht machen!“
Carlo: „Sie wissen ja, dass ich Sie jederzeit nackt sehen ...
... darf und auch festlegen darf, dass Sie bis zu zwei Tage auf Bekleidung zu verzichten haben!“
Ich: „Ja, Carlo, ich weiß. OK, Dein Chef hat Dich dazu bevollmächtigt und deshalb werde ich Dir auch gehorchen, aber Du kannst nicht erwarten, dass ich mich Dir hingebe!“
Vor seinen Augen zog ich mich nun gänzlich aus, vergaß aber, auch den Schmuck abzulegen.
Da sagte Carlo: „Alles!“
Mit Zornesröte sagte ich: “Ja sicher!” und legte auch den Schmuck und meine Uhr ab. Splitterfasernackt stand ich nun also wieder vor Carlo, der mich genüsslich von Kopf bis Fuß musterte. Mit einem kurzen Gruß verließ er nun mein Appartement.
Ich war irr wütend, denn künftig wird mich Carlo wohl ziemlich schikanieren. Wie das schon klang, er werde mich jederzeit nackt sehen können! Ich, eine reife 36jährige Frau musste künftig einem 19jährigen jungen Mann gehorchen. Ich konnte das alles nicht fassen, aber ich kam aus meinem Sponsorvertrag nicht heraus. So unglaublich es schien, aber ich würde mich dem fügen müssen.