1. Sie müssen splitternackt sein!


    Datum: 07.09.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... gehorchen und mich vor den beiden Herren und der Arzthelferin entblättern. Mit zittrigen Händen und schlottrigen Knien begann ich also mit meiner Entkleidung. Da es ja schon recht warm war, trug ich ohnedies nur ein Sommerkleid, das ich nun ablegen musste. Gleichzeitig schlüpfte ich aus den Sandaletten, sodass ich jetzt nur mehr Slip und BH am Körper trug. War das schon peinlich genug.
    
    Signora Carla sagte bestimmt: "Alles ausziehen!"
    
    Beschämt öffnete ich meinen Büstenhalter und legte ihn beiseite und mit allergrößter Überwindung streifte ich nun meinen Slip ab. Nun stand ich vollständig nackt vor allen da, doch die Handbewegung der Arzthelferin machte unumwunden deutlich, dass ich mich auch sämtlichen Schmuckes zu entledigen hatte. Ich gehorchte widerwillig und stand nun bis auf meine winzigen Ohrstecker total entblößt da, doch da sagte der Sportarzt: "Signora Brunelli, alles! Wenn Sie von mir untersucht werden, sind Sie grundsätzlich immer vollkommen nackt!"
    
    Das saß, denn nun musste ich auch diesen letzten winzigen Rest, der ohnedies nichts zu bedecken vermochte, ablegen und das unterstrich meine Nacktheit nur noch mehr. Und da fielen auch noch die Wörter "grundsätzlich immer vollkommen nackt", was unmissverständlich zum Ausdruck brachte, dass ich mich bei allen künftigen Untersuchungen ebenfalls vollständig ausziehen werde müssen.
    
    Instinktiv hielt ich meine beiden Hände vor den Schoß, doch der dottore war unerbittlich und sagte: "Hände runter!"
    
    Mir blieb ...
    ... nicht viel Zeit zum Nachdenken und nachdem ich seine Anweisung befolgt hatte, war ich den Blicken der Anwesenden voll und ganz preisgegeben. Noch nie in meinem Leben schämte ich mich derart und wurde so gedemütigt. Beide Herren musterten mich nun gründlich von Kopf bis Fuß und mein Sponsor sagte: "Fantastico, Manuela, mit Ihnen kann man unsere Produkte wirklich gut vermarkten. Sie haben wirklich einen sehr schönen Körper, der nackt noch viel besser zur Geltung kommt!"
    
    Dottore Fresco führte mit mir nun das Vorgespräch und stellte mir unzählige Fragen. Dabei nackt zu sein, war total überflüssig. Nach diesem Gespräch führte mich Carla ins eigentliche Untersuchungszimmer, wobei dottore Fresco und Signore Neri uns folgten. Was nun folgte, war die wohl ausführlichste Untersuchung, die ich bisher erlebt hatte. Ich wurde abgewogen, am ganzen Körper vermessen, abgetastet, abgehorcht usw. Jeder Millimeter meines Körpers wurde in Augenschein genommen und keine Körperöffnung ausgelassen. Ich hätte nie gedacht, was alles man so untersuchen kann. Und natürlich war ich während der gesamten Untersuchung vollkommen entblößt, wirklich nackt bis auf die Haut. Dass ich vaginal und auch rektal ebenso untersucht wurde, und das in Gegenwart meines zukünftigen Sponsors, war der Tupfen auf dem I. Man kann sich vorstellen, wie peinlich mir das war. Den Arzt und die Arzthelferin hätte ich eher ertragen, aber dass der 65jährige Lüstling Signore Neri zusehen konnte, wie mir der Arzt den Finger in den Anus ...
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