Sie müssen splitternackt sein!
Datum: 07.09.2019,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... schob, war einfach so demütigend, dass es kaum nachvollziehbar ist. Obwohl ich mich in diesem Moment besonders beherrschen wollte, konnte ich ein Stöhnen nicht unterdrücken.
Ganze zwei Stunden hat das alles gedauert und die ganze Zeit über hatte ich nicht das winzigste Stück Stoff an meinem Körper. Endlich war die Untersuchung beendet und wir gingen wieder zurück in das Arztzimmer, wo ich mich ja entkleiden hatte müssen. Wenn man jetzt aber annimmt, ich hätte ich jetzt wieder anziehen dürfen, weit gefehlt. Es folgte nun eine sehr ausführliche Nachbesprechung, bei der ich weiterhin vollständig entblößt sein musste. Bei dieser Besprechung eröffnete mir dann Signore Neri, dass auch meine künftigen Werbeauftritte Nacktheit erforderlich machen werden. Was waren keine rosigen Aussichten, denn mit dem Ausziehen hatte ich zeitlebens immer ein Problem.
Alles in allem war ich an diesem Tag fast drei Stunden gänzlich nackt und tief beschämt verließ ich – nunmehr wieder bekleidet – diese Privatklinik. Mein Sponsor fuhr mich zurück zu seiner Villa, wo ich mich dann vorerst mal in mein Appartement einschloss, um das alles zu verdauen.
Alles in allem war ich bei Signore Neri elf Jahre unter Vertrag und das bedeutete, dass ich elf Jahre lang seine Bedingungen akzeptieren musste, wenngleich ich schon einräume, dass sich nach Einstellen von entsprechenden Erfolgen auch meine Gage ganz wesentlich verbesserte. Aber das bedeutete auch, dass ich während dieser Zeit viermal jährlich ...
... gründlich durchuntersucht wurde. Und es gab in dieser Zeit keine einzige Untersuchung bei dottore Fresco, bei der ich nicht splitternackt gewesen wäre. Er bestand immer auf absolute Nacktheit während der gesamten Untersuchung. Es kam auch manchmal vor, dass auch andere Personen aus meinem Betreuerteam meiner Untersuchung zusehen konnten.
Eigentlich müsste man annehmen, dass ich mich im Lauf der Zeit an diese Nacktuntersuchungen gewöhnt habe, aber dem war nicht so. Es war jedes Mal eine fürchterliche Qual und Beschämung, mich gänzlich ausziehen zu müssen und während der gesamten Untersuchung so zu bleiben. Mir schien das eine Schikane zu sein und gerade deshalb habe ich mich immer innerlich gesträubt, diese Prozedur mitzumachen.
Meine Betreuer setzten mich vorerst im Einzel-Damen-Wettbewerb ein und als sich hier nach zwei Jahren keine wesentlichen Erfolge einstellten, wurde ich auf den Eistanz umgeschult. Man suchte mir einen Partner aus, der vier Jahre jünger als ich war, nämlich Arturo Trolli. Wir trainierten in dieser Zeit ziemlich hart, aber ich hatte dann schließlich das Gefühl, dass es eine gute Entscheidung war, zum Eistanz zu wechseln. Arturo hatte zwar auch einen Sponsorvertrag, ihm ersparte man jedoch die regelmäßigen Untersuchung. Natürlich wurde er auch ab und zu untersucht, aber im Gegensatz zu mir nie ganz nackt.
Ich war inzwischen 34 Jahre alt, mein Eistanz-Partner, der glücklich verheiratet war, zählte 30 Jahre, und mein Sohn Fabio war auch schon 16 ...