Priester, Nonne und Sünderin 02
Datum: 08.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBrillenschlumpf
... den Arsch vögelte. Deswegen war sie auch so erstaunt gewesen, als er sie gefragt hatte, wie er es anstellen könnte.
Ahnte die fromme Schwester, dass der Hochwürden seine Haushälterin zu Entspannung nutzte? Schwester Ulrike wollte sich nicht vorstellen, dass der Hochwürden sie beglücken könnte. Obwohl, nachdem sie seinen prächtigen Lümmel gesehen hatte, mit dem er Celestines Goscherl gereinigt hatte, hätte man das annehmen können.
Wie der Herr Pfarrer grad recht heftig in den Arsch seiner Haushälterin rammelte, und Maria heftig keuchen musste, weil der Herr Pfarrer ja so gut war und ihr so heftige Gefühle, um nicht zu sagen Schmerzen verursachte, klopfte es an der Küchentür.
Pfarrer Sylvester war grad schön in Fahrt und es war zu erwarten, dass er schon bald seinen Samen seiner Haushälterin in den Arsch spritzen könnte, weshalb er sich entschloss nicht auf das Klopfen zu reagieren.
Er werkte heftig und hoffte, dass der Störenfried, wenn er nicht antwortete sich verziehen würde. Allerdings hatte er nicht damit rechnen können, dass seine 2. Sängerin ganz dringend eine Information brauchte, von der sie überzeugt war, dass sie nicht darauf warten konnte und wollte. Außerdem war die Bernadette auch ziemlich neugierig, denn das Gekeuche und Gestöhne in der Küche des Pfarrhauses war recht laut.
Bernadette öffnete die Tür und spähte durch den Spalt. Maria lag auf dem Küchentisch, das sah die Schülerin sofort. Und der Herr Pfarrer hatte seinen Schwanz vor sich ...
... aufgerichtet und es war für Bernadette auch zu erkennen, dass der Hochwürden seinen aufrechten Wedel der Haushälterin mit Nachdruck in ihr Arschloch geschoben hatte. Also wenn er sich vor bewegte, der Herr Pfarrer, dann quietschte Maria heftig und sein Lümmel drückte sich in der Haushälterin ihren Hintereingang.
„So eng und so heiß dein Arschloch", keuchte Hochwürden und klatschte wieder mal seine Hand auf den bereits geröteten Arsch. Dann bemerkte Hochwürden, dass die Küchentür offen war und er einen Zuseher hatte. Natürlich schimpfte Hochwürden, Bernadette war ganz verdattert und obwohl sie sich am liebsten zurückgezogen hätte, verpasste sie den richtigen Zeitpunkt.
Herr Pfarrer drehte sich um und packte sie an den Armen. Dabei rutschte er aus dem heißen Arschloch seiner Haushälterin und stand aufgeregt wippend im Freien. Das allerdings war in dem Augenblick dem Herrn Pfarrer ziemlich egal. Bernadette, die noch keinen so großen erigierten Schwanz gesehen hatte, schaute nur ganz geschockt. „Was fällt dir ein?" bellte der Hochwürden. Bernadette wusste darauf keine Antwort.
„Es ist äußerst ungezogen den Herrn Pfarrer zu stören! Siehst du das ein?" bellte Hochwürden. Am liebsten hätte Bernadette erwidert, dass der Herr Pfarrer, ja nicht unbedingt in der Küche seine Haushälterin poppen musste, aber das getraute sie sich dann doch nicht.
Bernadette zappelte, weil der Griff des Hochwürden unangenehm war. „Ich werde dich disziplinieren!" verkündete Hochwürden und beglückwünschte ...