1. Priester, Nonne und Sünderin 02


    Datum: 08.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byBrillenschlumpf

    ... sich zu der Entscheidung. Gleich darauf lag Bernadette anstelle von Maria auf dem Tisch und die Haushälterin hatte die Aufgabe bekommen, die Bernadette fest zu halten. Natürlich machte sie das.
    
    Hochwürden legte Bernadettes Arsch frei, weil er ja der Meinung war, dass herrliche Schläge auf den nackten Hintern zu erfolgen hatten. Es war nur gut, dass Bernadette ein Kleidchen anhatte. Das konnte der Hochwürden schön über ihren Popo in die Höhe schieben. Das freigelegte Höschen zog er ihr hinunter, dass es unmittelbar auf Mitte ihrer Oberschenkel baumelte.
    
    „Nein, bitte Herr Pfarrer!" jammerte Bernadette und zappelte etwas mit ihrem im Freien stehenden Popo. Hochwürden betrachtete das Operationsgebiet eingehend und diese Betrachtung war nicht geeignet ihn erschlaffen zu lassen, obwohl er es sich gewünscht hätte. Es war zu erwarten, wenn der Herr Pfarrer die Bestrafung durchführte, dass sein Organ weiterhin aufrecht stehen bleiben würde. Er fand in der Küche einen Kochlöffel, der ihm höchst geeignet erschien, die Schläge zu erteilen. Er nahm ihn an sich und legte los. Links und rechts und Pitsch und Patsch klatschten die Hiebe auf Bernadettes Hinterbacken. Jeder Schlag biss ganz fürchterlich, weil der hölzerne Kochlöffel auf dem nackten Arsch einschlug.
    
    Bernadette jammerte und wand sich und schließlich heulte sie lautstark. Die Tränen kullerten nur so über ihre Wangen. Den Herrn Pfarrer regte der gerötete Arsch sehr auf. Maria hatte mit Bernadette Mitleid und deswegen nahm ...
    ... sie endlich einen Waschlappen und wusch mit kaltem Wasser den rotglühenden Hintern ab. „Wenn du was tun willst", blaffte Hochwürden, „dann darfst der Bernadette den Arsch lecken." Maria verstand es genauso, wie es Hochwürden verstanden haben wollte. Sie schleckte die heißen Backen des Mädchens und wie Hochwürden die Globen auseinanderzog, schlabberte Maria mit ihrer Zunge auch in der Tiefe der Poritze.
    
    Das gefiel Bernadette sehr gut und sie rieb ihre Hinterseite der Maria ziemlich ins Gesicht. Die versuchte immer noch tiefer zu kommen und tauchte schließlich ihren Finger in Bernadettes runzliges Röschen. Es dauerte auch gar nicht lang, und der Finger der Haushälterin rutschte in das nassgeleckte Arschloch. Bernadette seufzte, weil es sich so gut anfühlte, wie sie es sich nie gedacht hätte.
    
    Endlich schob der Hochwürden seine Haushälterin zur Seite. Er fand, es wäre genug getändelt worden und jetzt hätte er, weil die Bernadette ihn mit Maria unterbrochen hatte, die Verpflichtung, oder das Recht, wie auch immer. Jedenfalls war sich Sylvester ganz sicher, dass heute der Tag war, an dem er den jungfräulichen Arsch von Bernadette bezwingen wollte. Und ganz genau das machte der Hochwürden dann auch.
    
    Bernadette hatte das Gefühl, Hochwürdens Rammer würde sie zerreißen, aber ihr Arschloch, wir gestehen es, war nicht das erste, das seinen kräftigen Lümmel aushalten musste. Als Pfarrer Sylvester sich zurückzog, vergnügte sich Maria noch etwas mit Bernadette und die fand es sehr ...