Erziehung einer Sub - Teil 2 – Im Grünen
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Cotten176
... keine Zeit. Mit seinen ruhigen, aber bestimmten Worten, erklärte er ihr, dass sie sich sofort auszuziehen hätte. Sie stand in dem weiten Flur. Mit zitternden Fingern öffnete sie die Knöpfe ihrer Bluse. Vor wenigen Stunden noch, hatte sie noch selbstbewusst ein Meeting geleitet und einige ihrer Mitarbeiter und Kollegen kritisiert, die ihre Aufgaben nicht rechtzeitig erledigt hatten. Proteste hatte sie wie immer souverän und mit leichtem Sarkasmus abgewiegelt und somit ihre Ziele durchgesetzt. Jetzt stand sie als kleine Sklavin vor ihrem Herrn, bereit sich nackt vor ihm auszuziehen und alles zu tun, was er von ihr verlangte.
Nachdem auch der enge Slip vor ihr auf dem Boden lag, richtete sie sich auf, verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, so wie er ihr es das letzte Mal beigebracht hatte. Er ließ sich Zeit, und betrachtete sie ausgiebig. Die frisch rasierte Scham war immer noch ungewohnt für sie. Ohne die Behaarung präsentierte sich ihre Fotze schonungslos offen. Er betrachtete sie lange und sie spürte seine Blicke. Sie genoss die Vorstellung, dass ihr Körper ihn zu erregen schien und lächelte. Es dauerte lange bis er sie ansprach. „Du bist schön. Du bist eine stolze, selbstbewusste Frau und ich möchte, dass du das auch bei allem was du tun wirst, nie vergisst.“ Mit ruhigen Worten erklärte er ihr, dass sie nun zunächst die stolze und aufrechte Körperhaltung einer perfekten Sub lernen sollte. Eine perfekte Sub würde jeden Befehl und sei es die schlimmste Strafe ...
... aufrecht und mit Stolz ertragen. Deshalb sollte sie heute lernen ein Gefühl für diese Körperhaltung bekommen. Sie wunderte sich über seinen Wunsch, aber bevor sie sich noch weitere Gedanken machen konnte, führte er sie in einen Nebenraum, in dem eine Reihe von Kleidungstücke bereit lag. Als erstes musste sie High Heels mit überlangen Absätzen anziehen. Der Slip bestand aus einem Ledergürtel der eng um ihre Hüfte geschnallt wurde und einem zweiten Lederband, das zwischen ihren Schenkel hindurch gezogen und hinten in den Hüftgürtel eingehakt wurde. Auf der Höhe ihres Afters war eine Öffnung eingearbeitet und zwei Spangen hielten ihre Arschbacken leicht geöffnet. Zur Schamgegend hin teilte sich das Band und ließ jeden Blick auf dieses Körperteil offen. Danach legte er ihr einen BH an, dessen Vorderteil aus festem Leder bestand. An der Unterseite der Öffnungen war das Leder weit nach vorne ausgezogen. Die Öffnungen waren sehr klein, doch er zog mit festem Griff zunächst die eine dann die andere Brust durch die festen Löcher und verschnürte das korsettartig gebaute Teil auf ihrem Rücken. Ihre Brüste ragten auf diese Weise weit nach vorne und wurden fast wie auf einem Tablett präsentiert.
Er ließ ihr keine Zeit, sich an die ungewohnten und unbequemen Kleidungsstücke zu gewöhnen, sondern legte ihr ein breites Lederhalsband um, das ihren Hals eng umschlang. Das Halsband besaß im Nacken und an der Vorderseite je einen kleinen Ring. In den Ring in ihrem Nacken hängte er nun eine schmale ...