1. Erziehung einer Sub - Teil 2 – Im Grünen


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Cotten176

    ... Deshalb war sie gekommen. Genau dieses Gefühl das sie jetzt so verunsicherte, wollte sie spüren. Das und das Wissen, dass irgendwo in ihrer Nähe der Mann war, der gerade dabei war, ihr bedingungslos seinen Willen aufzuzwingen. Mit kleinen unsicheren Schritten begann sie die Sicherheit des Zimmers zu verlassen.
    
    Draußen versuchte sie verzweifelt zu erkennen, ob andere Menschen sie sehen konnten. Beruhigt stellte sie fest, dass das ganze Gelände von einer dichten Hecke umgeben war.
    
    Der Weg führte sie an Rosen vorbei in den hinteren Teil des Gartens. In der ungewohnten Haltung und den extremen Absätzen kam sie nur langsam vorwärts. Doch als sie sich etwas an die hohen Absätze gewöhnt hatte, fing sie an sich zu entspannen. Sie begann das Perfide ihrer Haltung zu erkennen. Er hatte Recht, sie hatte einen völlig aufrechten Gang und sicherlich drückte ihre Körperhaltung auch Stolz aus. Sie fühlte wie selten zuvor die Reize ihres weiblichen Körpers. Gleichzeitig aber wurde sie durch diese Haltung schonungslos präsentiert. Die hohen Absätze und das leichte Hohlkreuz drückten ihr Hinterteil nach außen, während ihre Brüste weit nach vorne ragten und völlig frei dargeboten wurden. Wenn jetzt ein fremder Mann käme und sie im Stehen nehmen würde, müsste sie es mit dieser stolzen Haltung über sich ergehen lassen. Sie versuchte es sich vorzustellen und erkannte, wie erotisch dieses Bild auf einen Zuschauer wirken müsste. Und sie begriff, dass sie als Sub dazu da war, ihren Herrn zu ...
    ... erregen. Und dazu gehörte, für ihn, dass sie es im wahrsten Sinne des Wortes aufrecht tat. Der Gedanke erregte sie und ihr wurde klar, dass diese Aufmachung die Lust an ihrem Körper und ihre Sehnsucht nach Dominanz in idealer Weise vereinigte.
    
    Mit den Rosen endete auch der gepflasterte Weg und die letzten 20 m führten über eine Wiese, entlang an einem frisch umgegrabenen Stück Erde vorbei, hin zu dem allein stehenden Baum. Obwohl sie wusste, dass das Gehen auf dem Rasen für sie nun schwieriger werden würde, verlor sie plötzlich für eine Sekunde ihre Balance. Reflexartig schrie sie auf und die Gerte flog neben sie auf die frische Erde. Mit Mühe konnte sie verhindern, der Länge nach hinzufallen. Dankbar, dass sie nicht der Länge nach hingefallen war, erschrak sie doch über den Verlust der Gerte. Am Anfang hatte sie immer noch fest darauf gebissen. Aber mit der Zeit hatte sie sich entspannt und die Gerte fast vergessen. Nun lag sie irgendwo auf der weichen Erde neben ihr. Sie konnte es nicht ändern. Gefesselt wie sie war, konnte sie die Gerte nicht aufheben. Zitternd ging sie weiter und stellte sich wie verlangt unter den Baum. Ihre Gedanken kreisten nur noch um die Strafe, die sie erwartete. Zum ersten Mal würde sie ausgepeitscht werden. In ihren Phantasien, war die Peitsche immer das Symbol von Dominanz und Unterwerfung für sie gewesen. Der Gedanke, in jeder nur denkbaren Stellung auf die Schläge zu warten, hatte sie immer sofort nass gemacht. Allerdings, und das wurde ihr ...
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