Erziehung einer Sub - Teil 2 – Im Grünen
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Cotten176
... Kette ein. Zu ihrer Überraschung zog er die Kette so stark nach unten, dass ihr nichts anderes übrig, als ihren Kopf senkrecht aufzurichten. In dieser Position hängte er die Kette in den Lederriemen ein, der hinten zwischen ihren Arschbacken zum Vorschein kam. Am Schluss bog er ihre Arme nach hinten, fesselte ihre Handgelenke und verband auch diese Fessel mit dem Geschirr um ihre Hüfte.
Als er fertig war verließ er das Zimmer und sie hatte Zeit, sich über ihre Situation Gedanken zu machen. Vorsichtig probierte sie aus, wie viel Spielraum diese ungewohnte Fesselung zuließ. Mit den hohen Absätzen kam sie einigermaßen klar, auch wenn ihre Waden bereits etwas zu schmerzen begannen. Ihre Hände konnte sie keinen Zentimeter bewegen. Der Rücken ihrer einen Hand lag eng in der Handfläche der anderen Hand. Beide Handgelenke waren fest mit dem Ledergürtel verbunden. Das Geschirr um ihre Lenden saß ebenfalls fest und das Band drückte fast schmerzhaft ihre Arschbacken auseinander. Am schwierigsten für sie waren jedoch das breite Halsband und die Kette die sie zwang den Oberkörper und ihren Kopf völlig aufrecht zu halten. Das war also das, was er sich unter dem aufrechten Gang einer Sub vorstellte. Sie war nun nicht mehr einfach nackt wie das letzte Mal, sondern deutlich als Sub zu erkennen. Auch wenn die Fesselung ungewohnt war und sie am Anfang mit einer leichten Panik kämpfen musste, gefielen ihr diese eindeutigen Attribute und ihr war klar, wie aufreizend sie in dieser Aufmachung ...
... auf Männer wirken musste.
Es dauerte nicht lange und ihr Herr kam zurück. In der Hand hielt er eine kleine schwarze Gerte, die er ihr waagrecht in den Mund steckte. Sie schmeckte das harte Leder und wusste, sie würde dieses Leder noch zu spüren bekommen. Er ging zu dem breiten Vorhang an der Wand und zog ihn auseinander. Zum Vorschein kam eine große Schiebetüre die zu einem Garten führte. Er öffnete die Türe und sie spürte die kühle Luft eines ausklingenden Sommerabends auf ihrer Haut. “So, du wirst jetzt langsam durch die Türe den Weg entlang bis, zu dem Baum am Ende des Gartens gehen und dort auf mich warten. Wenn du die Peitsche verlierst, wirst du zur Strafe zwanzig Hiebe auf deinen Arsch erhalten.”
Als er die Türe hinter sich schloss war sie allein. Unsicherheit überfiel sie. Seine letzten Worte waren hart und die Erinnerungen an ihren ersten Abend machten ihr klar, dass er es tun würde. Sie erinnerte sich wieder an diesen vulgären Ton, mit dem auch Michael sie vor Jahren angesprochen hatte und sie dann verprügelt hatte. Die schwarze Gerte zwischen ihre Zähne gepresst stand sie da. Allein mit ihm in dieser Aufmachung war eine Sache gewesen. Sie hatte sich sicher gefühlt und begonnen ihre Rolle zu genießen. Jetzt verlangte er von ihr, dass sie dieses Zimmer verließ. Draußen war es immer noch hell, und sie sollte in den Garten gehen, ohne zu wissen, ob irgendjemand sie sehen konnte. Ihre Zuversicht war verschwunden. Gleichzeitig aber sie auch, dass sie es tun würde. ...