1. Erziehung einer Sub - Teil 2 – Im Grünen


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Cotten176

    ... jetzt klar, hatte sie in ihren Träumen auch nie den Schmerz gespürt. Jetzt stand sie da und wusste, sie würde in wenigen Minuten diesen Schmerz spüren. Daran gab es keinen Zweifel. Sie hatte sich zu wenig Mühe gegeben. Jetzt musste sie dafür büßen.
    
    Es blieb ihr keine Zeit mehr diesen Gedanken nachzuhängen. Mit schnellen Schritten kam er über den Rasen auf sie zu. Er erfasste die Situation sofort und sprach: ”So, du kleine Schlampe, du hast also doch die Peitsche verloren. Du weißt was das bedeutet?”
    
    Da war er wieder, dieser ordinäre Ton, der sie schon das letzte Mal so erregt hatte. Er hatte sie eine kleine Schlampe genannt. Ja, das war sie wohl auch, so wie sie jetzt da stand. Sie konnte den Kopf nicht senken sondern blickte verlegen an ihm vorbei. „Los antworte!“ Zögernd sagte sie: “Zwanzig Schläge auf meinen Hintern.” Er stand neben ihr, packte sie fest an den Haaren und zog ihren Kopf nach hinten bis sich ihr Mund leicht öffnete. Überrascht und verunsichert blickte sie nach oben. „Eine Sub antwortet immer klar und deutlich. Außerdem hast du keinen Hintern, sondern einen Arsch. Einen süßen breiten Arsch, der wie geschaffen ist für die Peitsche!“ Sein Mund kam näher und er küsste sie hart. Seine Zunge drang in ihren Mund und wühlte sie auf. Sie antwortet ihm und genoss die unerwartete Wendung. Sie war überrascht. Obwohl der Kuss nach den ordinären Worten eher einer Vergewaltigung gleichkam, entstand durch das intime Spiel ihrer Zungen eine Vertrautheit, die ihr viel ...
    ... Sicherheit gab, für das, was sie jetzt zu erwarten hatte. Die Hand immer noch in ihren Haaren wiederholte er den Satz. “So, nun noch mal, es heißt zwanzig Schläge auf meinen Arsch“. Während er das sagte, streichelte er leicht ihre Fotze. Zunächst nur oben am Kitzler, der sofort hart wurde. Es fiel ihr schwer sich auf seine Finger zu konzentrieren und gleichzeitig zu antworten. Aber der Kuss und die unerwartete Berührung hatten sie erregt und ihr Mut kehrte zurück. Sie wollte die Strafe. Sie wollte spüren, irgendetwas spüren. „Ja, ich bekomme zur Strafe zwanzig Schläge auf meinen Arsch.“ Zufrieden grinste er sie an und langsam teilten seine Finger ihre Schamlippen. Sie konnte spüren, wie der Saft bereits aus ihrer Fotze lief. Nackt vor einem Mann zu stehen war eine Sache, aber nichts konnte eine Frau mehr brüskieren als die Offenheit ihrer nassen Fotze. Aber sie konnte nicht anders. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine und drückte ihm ihr Becken entgegen. Seine Finger drangen dann auch ungehindert in sie ein, und sie stöhnte auf. Er spielte mit ihr, verteilte ihren Saft bis zu ihrem After und als er mit einem Finger ihren Schließmuskel und mit den anderen gleichzeitig ihre Fotze massierte wäre sie fast gekommen. Aber er beobachtete sie aufmerksam und hörte rechtzeitig auf. Enttäuscht und völlig geil wurde sie wieder in die Realität zurückgeholt. Als sie ihre Augen öffnete sah sie seine verschleimten Finger vor ihrem Mund. Nach der demütigenden Lektion während ihrer Musterung, ...
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