Erziehung einer Sub - Teil 2 – Im Grünen
Datum: 09.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Cotten176
... Wirklichkeit hatte sie ihr letztes bisschen Stolz, das sie hatte, aufgegeben. Aber nachdem der leichte Anflug von Übelkeit, den diese Erkenntnis ausgelöst hatte, vorbei war, kam auch schon wieder das erstaunliche Gefühl der Erregung in ihr auf. Eigentlich hatte sie nur das bekommen was sie haben wollte. Er hatte sie im Griff und sie war es, die es geschafft hatte sich total fallen zu lassen. Sie spürte die Erde auf ihrer Haut. Es war ein fremdartiges aber nicht unangenehmes Gefühl. Warum sollte sie diesen Boden nicht mit ihrem Körper berühren. Warum sollte sie nicht den Mut haben, zu ihrer Rolle als Sub zu stehen und Dinge auszuprobieren zu denen er sie ja eigentlich gezwungen hatte. Sie begann dieses Erlebnis, das sie ohne ihn nie gehabt hätte zu genießen und körperlich gefesselt fühlte sie sich so frei wie nie zuvor. Sie lebte ihre Sehnsüchte aus. Es machte ihr nichts aus, dass er zuschaute. Er war ihr vertraut geworden und irgendwo war auch der Wunsch es für ihn zu tun. Nur für ihn. Erregt begann sie sich leicht hin und her zu bewegen, um das Gefühl der Erde auszukosten. Aber er hatte sich wieder zu seinem alten Platz begeben und seine Stimme holte sie in die Realität zurück.
„So, du kleine Sau, das gefällt dir also wohl!” Ja, er hatte verdammt noch mal recht, es gefiel ihr. Trotzdem ernüchterte die Anrede „Du alte Sau!“ Er hatte ausgesprochen was sie war. Und wie zur Bestätigung fühlte sie plötzlich seinen Schuh auf ihrer linken Arschbacke. Sie war entsetzt und konnte ...
... nicht glauben, dass er das tat. Aber sie spürte die raue Sohle. Zuerst leicht, dann so stark, dass er ihre Fotze völlig in die Erde drückte. Ihre Leisten waren zu reißen gespannt. Sie spürte förmlich wie ihr Arsch breit vor ihm liegen musste, die Backen leicht auseinander gezogen. Die Spangen des Lederriemens gaben ihren After preis. Was musste das für ein Anblick für ihn sein? Wut und Verzweiflung kamen in ihr auf.
Sie spürte die Spitze seiner Sohle am Ansatz ihrer Arschkerbe. Langsam fuhr die raue Sohle in ihre Kerbe ein, und drückte die Backen weiter auseinander. Er tat es unendlich langsam, so dass sie jeden Zentimeter in ihrem Kopf verfolgen konnte. Regungslos lag sie da. Aus der Erniedrigung, die roher nicht sein konnte, als er sie noch tiefer in den Boden trat, wurde, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte, wieder diese unendliche Erregung. Sie konnte nicht erwarten, bis der Schuh, der sanft ihre Backen teilte, ihren After berühren würde. Als es soweit war, fing er an, ihren Schließmuskel kreisend zu massieren. Sie spürte seine Sanftheit und wie er bemüht war ihr Lust zu bereiten. Es war ein tolles Gefühl, auch wenn die Situation mehr als grotesk war. Sie lag gefesselt mit dem Bauch im Dreck, eine Peitsche und eine gehörige Portion Erde in ihrem Mund und er stand über ihr und massierte mit dem Schuh ihren After. Sie betete erregt, dass er nicht aufhören würde. Wie gern würde sie jetzt einen Höhepunkt erleben, koste es was es wolle. Aber sie ahnte bereits, dass sie ...