1. Erziehung einer Sub - Teil 2 – Im Grünen


    Datum: 09.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Cotten176

    ... noch einiges durch machen musste bis es soweit war.
    
    Und tatsächlich packte er sie an ihren Schultern und zog sie hoch. Als sie wieder mit beiden Beinen auf den Wiese stand, befahl er ihr zurück unter den Baum zu gehen. Dort angekommen fing er an, ihr sanft die Erde von ihrem Körper zu streicheln. Die Berührungen taten gut. Nur ihre verschmierte Fotze ließ er aus. Auch wenn sie sie nicht sehen konnte, hatte sie beim Laufen deutlich gespürt, dass Erde bis in ihre Scheide eingedrungen war. Ein großes Problem bereitete ihr der Dreck in ihrem Mund. Inzwischen hatte sich jede Menge Speichel in ihrem Mund angesammelt und die Erde vermischte sich zu einem Brei. Wenn sie die Lippen öffnete lief ihr ein Teil des Breies aus dem Mund. Etwas, das sie vermeiden wollte. Schlucken wollte sie es genauso wenig. Er beobachtet sie und schien wie immer genau zu wissen, was in ihr vorging. Er nahm ihr Kinn zwischen seine Finger und schaute sie an. Na los, schluck es!“ befahl er ihr. „Zeige mir, dass du eine gute Sub bist!“ Entsetzt sah sie ihn an. Nach all den Zärtlichkeiten und der Rücksichtnahme, die er ihr entgegengebracht hatte, war das wohl seine Art, ihr klarzumachen, dass sie immer noch das zu tun hatte, was er von ihr verlangen würde. Die Peitsche zwischen den Zähnen, würgte sie das Gemisch von Speichel und Erde hinunter. Zurück blieb ein unangenehmes Knirschen, das die vielen kleinen Steinchen an ihren Zähnen auslöste. „So, damit du dir in Zukunft mehr Mühe beim Befolgen meiner ...
    ... Befehle gibst, erhältst Du jetzt deine angemessene Bestrafung!“
    
    Irgendwie hatte sie gehofft, dass mit der erniedrigenden Prozedur, die sie gerade hinter sich hatte, die Strafe abgegolten wäre. Aber wie immer tat er exakt das, was er ihr versprochen hatte. Es gab keine Ausnahme. Wenn sie versagt hatte, erhielt sie die Strafe. Das war ein Teil ihre Erziehung. Mit der Ernüchterung kam auch wieder die Angst vor den Schlägen und den Schmerzen zurück und mit voller Konzentration beobachtete sie was er tat. Er holte eine kurze Kette aus seiner Hosentasche und hängte die Kette in den kleinen Ring, der vorne an ihrem Halsband eingearbeitet war, ein. An dieser Kette zog er sie hinter sich her auf die andere Seite des Baumes. Dort konnte sie eine Vorrichtung erkennen, die aus zwei senkrechten Stangen bestand, die über eine Querlatte verbunden waren. Er führte sie in die Mitte dieses Querbalkens, bis sie das glatte Holz an ihrem Bauch spüren konnte. Sie musste ihre Beine auseinander nehmen und mit zwei Seilen fesselte er die Beine an die Pfosten und verhinderte so, dass sie ihre Beine wieder schließen konnte. Er trat auf die andere Seite des schmalen Balkens und stellte sich vor sie hin. „Bist Du bereit für deine Bestrafung?“ Sie hörte seine Worte aber ihre Anspannung war zu groß um nachzudenken. „Ja.“ antwortete sie und verfolgte unsicher was jetzt geschah.
    
    Wortlos hob er seinen Arm und zog die Kette nach oben. Der Zug an ihrem Hals zwang sie ihm zu folgen. Ihr Oberkörper wurde immer ...