1. Unruhe 05


    Datum: 10.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byLaura86

    ... Ich stöhne und kann außer diesem Stöhnen, welches mich und mein sonst so leeres Hirn erfüllt, nichts anderes mehr hören. Ich stöhne und schreie zugleich, als der nächste Orgasmus kommt. Oder ist es noch immer der gleiche? Ich spritze. Und es spritzt zusätzlich, als die sich rhythmisch bewegende Hand zwischen meinen Beinen weiterhin hart in mich hineinstößt. Pro Stoß eine neue Hitzewelle, pro Stoß eine neue Flutwelle. Eine Hand, die sich auf meinen Mund legt, als ich von Stoß zu Stoß lauter werde. Eine Hand, die meine Schreie unterbricht, sie dumpf werden lässt, während die andere Hand die Gelegenheit nutzt, ihr Tempo und ihre Härte noch ein weiteres Mal zu steigern.
    
    Ich zucke. Alles zuckt. Mein Körper will im Rhythmus der Hand mitzucken, sich entgegenstellen, ohne es zu können.
    
    Ich schreie. Kann nicht schreien, weil die Hand mich daran hindert. Ich brauche Luft und ringe danach, muss mich zwischen dem Schreien und dem Atmen entscheiden.
    
    Noch nie... nie... niemals nie bin ich so...
    
    „...so leid", höre ich es zwischen dem Rauschen an meinem Ohr, als mich beide Hände verlassen, sich kurz in mein Kreuz drücken, sich direkt danach in meine Pobacken krallen und meinen Unterkörper anheben, ohne dass ich meine Beine anziehen kann. Im Bruchteil einer Sekunde, noch ehe mein letzter Schrei richtig verklingen kann, verdrängt seine Eichel meine Schamlippen, rutscht in die Nässe hinein, steckt sein Schwanz in mir. Spießt mich von unten auf, drängt sich in mich hinein und wird ...
    ... von mir umschlossen, als hätte mein Körper nur darauf gewartet, dass es erneut passiert.
    
    Ich schreie weiter. Reiße die Augen auf und sehe vor mir nichts als Dunkelheit. Und sehe doch mehr, als ich sehen sollte. Sehe, wie er erneut in mich hineinfährt. Wie der Schwanz meines Vaters mich erneut aufspießt, meinen Körper in Besitz nimmt, ihn ausfüllt. Spüre den Druck, den er von unten ausübt. Spüre das Pulsieren seines Schwanzes, als hätte auch der nur darauf gewartet, dass es erneut passiert. Spüre das Festkrallen seiner Hände, welche mich noch fester an ihn heranziehen. Spüre Begehren und Leidenschaft gleichzeitig. Mit dem einen Unterschied: Nämlich dass nicht nur ich weiß, was hier passiert. Dass nicht nur ich weiß, wer da von hinten in meinen Körper hineinfährt. Es fühlt sich leichter an. Leichter und nicht mehr ganz so falsch, denn jetzt weiß auch er es. Der Schwanz, der da in mir ist, weiß, dass er da eigentlich nicht hineinsollte. Er weiß, dass er da in einem Körper steckt, welcher nur existiert, weil er ihn erschaffen hat. Er weiß...
    
    „Oh Papi...", entfährt es mir stöhnend, als die Gedanken in mir explodieren. Ich erschrecke darüber. Macht es doch uns beiden wieder all zu bewusst, was...
    
    Ich ziehe die Beine an, schreie weiter. Richte mich auf alle Viere auf, sein hämmernder Unterleib folgt mir, seine Hände ebenso. Ich schreie weiter, während der Rhythmus bleibt. Während er in mich hinein- und hinausfährt. Immer wieder. Mit einer Härte und einer Intensität, die mir ...
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