Unruhe 05
Datum: 10.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLaura86
... nicht bekannt war. Alles zerfließt. Sein Mantra in meinem Ohr, welches sich gewandelt hat.
„Oh Gott, ich ficke meine Tochter, oh Gott, meine Tochter... oh Gott, ich ficke meine Tochter...", jammert er. Weinerlich stöhnend, aber nicht mehr weinend. Ein neues Mantra, in welchem er sich nicht mehr entschuldigt, sondern lediglich ausspricht, was passiert ist, was gegenwärtig passiert und was eventuell noch weiterhin passieren wird. Das Weinen weicht einem Stöhnen. Seine linke Hand krallt sich in meine Taille, seine rechte Hand in meine Schulter. Sein Körper schlägt in mich hinein, während seine Hände mich rhythmisch zu sich ziehen. Er stöhnt laut. Klingt wie ein Tier. Und doch kann ich ihn nur hören, wenn ich Luft zwischen zwei Schreien hole. Holen muss. Höre sein Stöhnen und hin und wieder einen Fetzen seines neuen Mantra.
„...Tochter...", als würde er sich selbst damit anfeuern.
„...ficke meine Tochter...", als würde er sich damit selbst bewusst machen, was er da tut. Als würde er es sich immer und immer wieder sagen müssen, um es selbst zu glauben.
„Oh Gott, ich...", als würde er fluchen über das, was er da tat. Als würde er es verabscheuen. Sich selbst verabscheuen, während er es tat.
Dann plötzlich beide Hände an meinen Schultern. Sich hinein krallend, als würden seine Hände ein Teil meiner Schultern werden wollen. Es schmerzt. Tut gut und schmerzt zugleich. Das Mantra, welches mit jedem Stoß, der jetzt fest und hart von hinten kommt, lauter wird; das ...
... Mantra, welches pro Stoß ein Wort enthält; das Mantra, welches jetzt nur noch bestimmend und feststellend zwischen dem Stöhnen aus seinem Mund kommt.
„...ficke... meine... Tochter..."
Finger, die sich in meine Schulter krallen.
„...ficke... meine... Tochter..."
Pulsieren zwischen meinen Beinen. Hitzewellen in meinem gesamten Körper.
„...ficke... meine... Tochter..."
Ein lautes Aufstöhnen, als er kommt. Ein Aufstöhnen, als würde ein Tier sterben. Und noch während er kommt, während er in mir kommt und meinen Körper zum wiederholtem Male mit seinem Sperma füllt, feuert er sich durch das Mantra selbst an. Spricht es aus, als würde es alles entschuldigen, alles rechtfertigen und alles wiedergutmachen, was je passiert ist und je passieren wird.
„...ficke... meine... Tochter..."
Er explodiert in mir. Und tut es dieses Mal mit dem Wissen, in seiner eigenen Tochter zu kommen. Er kommt so laut, wie ich es noch nie zuvor bei einem Mann gehört habe. Er kommt so laut, dass es mich mitreißt, meine Beine erzittern und meinen Körper explodieren lässt. Es reißt mich so sehr mit, dass ich zwischen meinen Schreien ein zweites Mal „Oh Papi..." rufe und er das als Bestätigung nimmt, erneut in mich hineinfährt, pumpt, mich stöhnend an sich presst, sein zuckender Schwanz, ehe er sich vollends aus mir zieht, noch immer Stöhnend, und von mir ablässt.
Er lässt sich lautstark nach hinten fallen und stöhnt nach. Der erste Mann, den ich so heftig nachstöhnen höre.
Ich kann seine ...