Pauline, fügt sich willig
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... intensiv und unter dem Einfluss der gelben Pillen wird in mir sofort ein flackendes Lustfeuer in meinem bauch entzündet und mein Hirn sabbert lustgeil.
„Uhhh...Schon wieder so richtig nass, Sklavensau. Gehst du immer so leicht ab, oder ist es die Erinnerung an alles was du gestern mit uns am See so wild geilend getrieben hast, die dich so schnell saften lässt, Fickstück. Hast du es so sehr genossen mit deiner Votze meine Faust zu lutschen, dass dich das gleich wieder auch heute wieder so rattig macht, wenn du nur daran denkst und, kaum, dass man dir den Lustschalter rubbelt? Man was bist du inzwischen doch für eine allzeit bereite verdorbene Sau, Pauline. So gierig und so ein notgeil nuttiges Schlampenstück vor dem Herrn. Soll ich es dir wieder so machen? Schon wieder süchtig sabbernd scharf darauf, zitternd vor Geilheit, abzugehen? Aber dafür bist du doch heute gar nicht hier. Feiner Zug von Monique dich schon vor dem Training zusätzlich so schön im Arsch auszustopfen. Ich wette du bist auch deswegen schon jetzt nur noch ein notgeiles nasses Stück Votze, weil du das schöne schwere Teil in der Arschmöse den ganzen Weg von dir her zu mir tragen durftest. Na, egal -- wir haben gerade heute nicht unendlich Zeit und die will ich auf jeden Fall nutzen."
Ohh man, wenn der wüsste, dass ich doch die Pillen nehmen musste und dass es die orange-gelben waren, dann würde er sich nicht wundern und es auf den Glasprügel in meinen Gedärmen schieben oder auf die Erinnerungen an ...
... gestern. Und ich spüre nur zu sehr, wie sie wirken, denn ich zittere wirklich in den Knien und spüre die Flammen in mir auflodern allein schon wegen des einen Fingers, der sich in meiner Votze bewegt und mit ihr gemein in dieser Stellung herumspielt, in der meine Votze weit und sich ungeschützt darbieten muss. Mit seinem flinken Finger bringt mich Simon inzwischen an den Rand des ersten Orgasmus des Tages. Ich atme heftiger und hoffe nur, dass er nicht im letzten Moment so dicht daran vor der kommenden Explosion in mir damit aufhört. Verdammt, die Pillen machen mich zu so einer läufigen orgamussüchtigen Junkie, die hechelnd auf den nächsten „Schuss" wartet, also den kommenden Abgang in mir, die nächste Explosion blauer Flammen in meinem Körper und Kopf. Ich drücke ihm unwillkürlich und unbewusst mein Becken entgegen und dann komme ich auch schon so heftig, dass ich Mühe habe, mich überhaupt mit weichen Knien auf den Füssen zu halten. Ich presse meine Oberschenkel und Knie zusammen, mein Körper verkrampft unter dem süßen Schmerz, der sich von da unten unerwartet heftig krampfend durch meinen ganzen Körper zieht und natürlich stöhne ich laut auf und atme stoßweise nach unten in meine hängenden Titten, während ich versuche meinen zuckenden Körper wieder unter Kontrolle zu bekommen. Schließlich löst sich der Krampf, ich öffne meine Beine wieder leicht und ermögliche es so Simon, seine Hand wieder zwischen meinen Schenkeln herauszuziehen.
„Krass, ey, Pauline. Sag mal, Votze, was geht ...