1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... denn bei dir ab? Bist du echt noch von gestern so affengeil, dass dir bloß von einer normalen Votzeninspektion so einer so abgeht? Heftig, echt heftig, kleine Nutte. Du brauchst es wohl echt schon wieder dringend, wie? Na, das kannst du haben du dauergeiles nimmersattes Fickvieh." Ich will mich aufrichten, aber Simon packt mich an der Hüfte und schiebt mich so vorgebeugt, noch immer in den letzten Wellen des harten kurzen Orgasmus, zu dem nächsten Trainingsgerät neben uns hin. Es ist eine Hantelbank, auf der ich mich vorne mit den Händen abstützen kann. Aber Simon drückt mich noch weiter auf die Unterarme und Ellenbogen runter. Ich schaue kurz mit einer schnellen Kopfbewegung nach hinten und sehe, wie Simon mit einer flinken Bewegung seine Hose öffnet und seinen Schwanz aus der Enge seiner Hose befreit. Geradezu unbewusst stelle ich meine Füße weiter auseinander, weil mein sklavisches ich ja genau weiß, was jetzt kommt und warte darauf, dass er in dieser praktisch dargebotenen Position neben dem ausfüllenden Glasplug tief hinten drin, in mich vorne mir in die sehr nasse gerade gekommenen und vom Darm her enggedrückten Möse eindringt.
    
    Ich spüre die heiße pralle Eichel schon zwischen meinen Beinen, spüre, wie die glatte Nille in meine künstlich sehr enge, aber zugegebenermaßen sehr willige, Votze eindringt. Langsam versenkt er sein Teil zwischen den nassen schmierenden Schamlippen in meiner Möse. Wir ächzen beide im Duett und bei mir kicken sofort wieder die Pillen ein ...
    ... und machen mich sofort wieder brünstig geil und gierig auf den unvermeidlichen Fick. Tatsächlich komme ich mir vor wie eine Stute, die bestiegen werden soll, einfach weil sie nur zu diesem Zweck da ist und so hingestellt und hergerichtet wurde, um dem Hengst und seinem einfickenden Teil zur Verfügung zu stehen. Aber wegen der Pillen, ist es natürlich mehr als das und als sich die Flammen schon wieder mühelos anfachen lassen, wird mir sehr bewusst, wie sehr ich mich auch selbst so hingeben möchte, ausgerechnet dem dicklichen und rücksichtslosem Simon, und der nächste Orgasmus schon dabei ist heranzurollen, wenn ich mich nur lustvoll und schamlos genug seinem Fick in die Sklavin rein entgegenrecke und brav alles tue, um dem gerecht zu werden, was er mit mir machen will. Und das tue ich dann einfach als das, wozu ich doch da bin. Ich bin so mösennass, dass es jede Menge unanständig ordinäre schmatzende Geräusche macht.
    
    "Boah, ist die Sau eng!", stöhnt Simon begeistert und hat damit einen Grund die Sklavin vor sich mit einfacher Gewalt zu besteigen und mit dem ganzen Druck eines vollsteifen Schwanzes in mein eng gepresstes Loch zu penetrieren. Tatsächlich sorgt der dicke Glasdildo im Arsch dafür, dass meine Möse geradezu jungfräulich eng ist und so spüre ich Simons Eindringen auch selbst so viel intensiver. Simon fickt mich nun, wie besessen mit schnellen, festen Stößen und ich stemme mich aus den Unterarmen auf der schräg stehenden Hantelbank mit meinem Becken dagegen, nehme ...
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