1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... wieder nicht. Da braucht es doch noch einiges mehr an Training, damit du mehr sein wirst als eine gerade beliebig verfügbare Abspritzschlampe. Das kann Sammy auch." sagt er grinsend und ich denke mir, während mir sein Saft ausläuft, dass sie dann doch wohl Samuel irgendwie hergenommen haben, gestern, denn sonst würde er mich sicher nicht jetzt mit dem Elfenprinzen vergleichen, oder?
    
    „Ich muss die Sauna reparieren, deshalb habe ich heute keine Zeit für ein intensives Training mit dir", erklärt mir Simon, während er seine Hose schließt. "Du wirst daher heute Morgen auf dem Laufband alleine eine Zeitlang trainieren, bis dir mein Ficksaft ganz aus der Möse gelaufen ist und du schön ins Schwitzen kommst dabei. Ich habe es schon entsprechend einprogrammiert. Du läufst mit gemütlichen 5 Stundenkilometern und alle 5 Minuten kommt eine kurze Sprintstrecke, auf der das Tempo erhöht wird. Außerdem machen wir die ganze Sache noch interessanter für dich, damit du dich so entwickeln kannst, wie ich dich gerne haben will. Komm.."
    
    Simon weist mir ein Laufband zu und als wir dastehen, legt Simon den Werkzeugkasten wieder ab und holt aus einem Nebenraum eine Art Gestellrucksack mit einer Art Tragekiepe aus Aluminiumrohren nach hinten über dem Arsch, auf dem auf der der Rucksack aufliegen würde, wenn da ein Rucksack wäre, aber es ist nur ein leeres Metallgestell mit Riemen, Schulterbändern und Bauchgurt in grell-orange. Grinsend lässt mich Simon in das Gestell schlüpfen, verschließt eng ...
    ... den Bauchgurt, stellt die breiten Trägergurte ganz eng auf den Schultern ein, überkreuzt zwei Brustriemen, so dass sie mir zwischen die Brüste gespannt werden und sich im Tal dazwischen kreuzen. Sie trennen und drücken meine üppigen Titten dabei zu den Seiten auseinander, aber er verbindet dann gleich mit schnellem Zugriff wieder meine Tittenringe mit einem großen Karabiner. So werden die gekreuzten Brustgurte zwischen meinen Titten gefangen gehalten und meine Brust natürlich auch durch das Zusammenketten der Nippel mit hartem Zug gestrafft. Zum Schluss verbindet er dann auch noch meinen Nasenring mit einer Schnur runter an den Ring in meinem Halsband, damit ich den Kopf immer schön gesenkt unten halten muss. Er schiebt mich dann, als er einigermaßen zufrieden ist wie alles sitzt, auf das Laufband und verbindet den Karabiner, der durch die Zitzenringe geht, noch mit dem Laufband vorne am Tacho selbst, damit ich schön brav renne oder mir die Nippel böse zerre, wenn ich im Zweifelsfall doch nicht folgsam bin.
    
    Zufrieden schaut er mich, so in das Rucksackgestänge eingeschnürt, an und geht dann zur Hantelbank und holt von dort nacheinander Hanteln, die er mir auf die „Ladefläche" über meinem Arsch auflegt und dort irgendwie befestigt, während es von Mal zu Mal spürbar schwerer wird. Als er endlich damit fertig ist, ist der Zug auf alle Gurte und Riemen richtig heftig und es müssen sicher mehr als fünfzig Kilo sein, die er mir so aufhalst und festzieht. Dann geht er einen Schritt ...
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