1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... zurück, nickt zufrieden, fügt noch eine weiter Hantel hinzu, dass ich fast in den Knien einknicke und schaltet dann das Laufband ein und dann stehe ich mit der Last auf dem Rücken auf dem Band und laufe mit großen Schritten, sehr mühsam mein Zusatzgewicht schleppend und von dem sofortigen Zug an meinen verbundenen Zitzen sehr motiviert.
    
    Allerdings sind fünf Stundenkilometer weit entfernt von einem gemütlichem Gehtempo, zumindest wenn man dieses Tempo über eine längere Zeit und unter der Belastung des Trägerahmens durchhalten soll. Oder auch selbst dann, wenn man gerade auch noch heftigen Sex gehabt hat. Ich spüre, wie die dicken Spermatropfen mein Bein entlang runterlaufen, doch habe ich keine Zeit, auch noch darüber nachzudenken, denn der angekündigte erste kurze Zwischensprint fordert mir alles ab, besonders weil ich zu allem anderen auch noch ja den schweren dicken Glaspropfen in meinem Darm so sehr spüre und mir der rote Kristallabschluss bei jedem Schritt den Ringmuskel so sehr reibt, dass ich alleine schon davon fast wieder kommen könnte wegen der Pillen.
    
    Und dann geht es mit dem ausschreitenden Gehen weiter. Zufrieden überlässt mich Simon zuschauend und begutachtend dem Training und natürlich beginne ich, unter dem was er mir da zumutet, zu schwitzen. Dann geht er nach der Sauna sehen, während Gehen und Rennen sich bei mir abwechselt und ich immer schwächer und erschöpfter werde. Nach etwa einer halben Stunde kommt Simon wieder vorbei und stoppt das Gerät. Mein ...
    ... Herz schlägt mir rasend bis zum Hals, der Schweiß steht schon wieder perlend auf meiner glänzenden weißen Haut.
    
    „Braves Lasttier, das hast du ja sogar ganz erstaunlich gut wegesteckt, aber das hast du ja schon gestern gezeigt, dass in deinem kleinen zierlichen Körper mehr steckt, als man ahnt." sagt er und erlöst mich von allen Hanteln, Gurten, Riemen und sogar dem Karabiner durch meine erregten Zitzen auf meinen schweren schweißnassen Brüsten. Aber er sieht auch, dass er durch Zufall oder mit Absicht die Grenze erwischt hat, bis zu der ich derzeit die Last so laufend und schleppend tragen konnte. Sehr viel länger wäre das ganz sicher nicht mehr gegangen, aber komischerweise bin ich auch irgendwie stolz auf meine „Leistung. Vielleicht weil ich früher als Leistungssportlerin auch immer begeistert war, wenn ich Trainingsziele erreichen konnte. Es ist in etwa dasselbe Gefühl, finde ich. „Hmm das waren nun gut 60 Kilo, nicht schlecht, gar nicht schlecht.
    
    Fast dein Eigengewicht schätze ich mal bei" und er schaut er erst auf mich und dann auf das Gerät," immerhin gut fast vier Kilometer in etwas mehr als einer halben Stunde. Gar nicht schlecht für den Anfang. Ich muss mal Gunnar fragen ob wir das Tragegestell nicht noch verbessern können," sagt er gemein grinsend und stellt es beiseite. Ohh ja, das wird Gunnar begeistern. Nur zu gerne wird er an dem Ding rumbasteln. Doch Simon gewährt mir nur eine kurze Verschnaufpause, in der ich die Trainingsmatte rüber holen muss, auf der ...
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