1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... ich heute begonnen habe. „Jetzt tun wir noch mal schön was für die Arme der Sklavin, nachdem wir bisher bloß ihre Votze und ihre Beine herausgefordert haben."
    
    Die Matte lege ich nun hinter das Laufband. Dann muss ich so tun, als wollte ich Liegestütze machen, die Hände kommen dabei auf die Matte, die Füße muss ich oben auf das Laufband stellen. Erneut stellt Simon das Band an, diesmal wesentlich langsamer, trotzdem gerate ich schnell aus der Puste, als ich mit den Armen mich abstützend, krabbelnde Laufschritte auf dem langsamen Band machen muss und dabei jedes Mal die Knie extrem unter den Bauch stellen muss. Dabei läuft natürlich auch noch der letzte Tropfen von dem, was Simon in mich gespritzt hat aus, denn die Stellung fordert meine Votze und ist doch sehr ungewohnt. Als wäre das nicht genug, schlägt mir Simon immer wieder dabei aus reinem Spaß daran mit voller Wucht seine Handfläche auf die nackten abwechselnd angespannten sich abmühenden Arschbacken, ein Schlag pro halber Minute. 8 Minuten und 16 satte schmerzhafte schweißverspritzende Schläge später und meinen Aufschreien und zusammengebissenem Stöhnen dazu, ist meine Fitness-Einheit für heute zu Ende.
    
    Ich lasse mich gerade da, wo ich bin, entkräftet auf den Boden neben der Trainingsmatte fallen, am liebsten würde ich mich zusammenrollen und einschlafen, doch Simon treibt mich an, schließlich habe ich zur zweiten Stunde Schule und er auch. Schnell darf ich ausnahmsweise kurz und pragmatisch Duschen, bekomme sogar ...
    ... ohne Forderungen und Kommentare einen Proteinriegel, wie man einer Stute nach getaner Arbeit ein Leckerli füttert, ziehe meine Klamotten wieder an und dann laufe ich auch schon aus, dem doch noch abgeschlossenem, Studio geworfen in leichtem Trab, mit schweren Beinen vom Training auf dem Laufband und einer völlig hörig gewordenen, wohlig nach mehr verlangenden, morgengefickten Votze, Richtung Schule, aber trotzdem schaffe ich es nicht, pünktlich dort zu sein..
    
    Teil 191......Spielzeug geht zur Schule
    
    Aber das ist heute eigentlich auch kein Drama, denn ich muss ja erst zur zweiten Stunde da sein, in der sowieso nur Geschichte ist und dass ich zu spät bin, ganze 10 Minuten, hat auch den Vorteil, dass mich keine von den Dreien vorher abpassen kann. Und so komme ich ungestört in die Klasse und schleiche mich auf meinen Platz unter den unterschiedlichsten Blicken meiner Mitschüler und unser Referendar da vorne nimmt es nicht mal richtig zur Kenntnis. Geschichte ist auch bei dem neuen Referendar öde, für mein Abi nicht wirklich wichtig und ganz abgesehen davon, bin ich im Kopf immer noch reichlich aufgegeilt von der Trainingsstunde bei meinem Trainer Simon und sehe auch an seinem Blick, als ich mich setze, dass er selber auch geradezu wohlig noch daran denkt, mir zublinzelt und sich freut, als ich meinen nach wie vor gefüllten Arsch auf den harten Holzsitz des Stuhls platzieren muss und dabei ein bisschen vor Schmerz und ein bisschen mehr aus einem Erregungsimpuls heraus ganz ...
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