1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... der Tag erst so richtig.
    
    Heute Morgen muss ich wieder im Fitnesscenter erscheinen und das, obwohl mir noch jede Faser meines Körpers von der gestrigen Behandlung schmerzt. Ich quäle mich also endgültig aus dem Bett und krame etwas taumelnd den Sattelschwanz auf dem Hocker aus der Versteckecke, creme ihn dick mit Vaseline ein und lasse mich in der Hocke, ohne weiter nachzudenken oder es überhaupt irgendwie in Frage zu stellen, auf die stählerne Spitze hinab und reiße erst die Augen etwas wacher auf, als mir die kalte Spitze des Kolbens durch den Ringmuskel in den Arsch hoch eindringt, die Schwerkraft mich weiter runter zieht und tiefer aufspießt, das runde kalte Metall in meinem Darm sich nach oben schiebt und den über Nacht wieder ziemlich eng gewordenen Arsch wieder neu zum möglichen Einficken vorbereitend ausdehnt.
    
    Uhnn.. es ist ja inzwischen selbst eine Art Morgenroutine geworden es zu tun, wie es mir befohlen ist, aber erst als es mir den Darm füllt, realisiere ich was ich da tue und den neuerlichen Schmerz, den er mir ja auch geben soll, auch als Zeichen meiner Unterwerfung und meines Gehorsams als bewusste Sklavin. Aber es ist auch bei weitem weder so schmerzhaft, noch kostet es so eine Überwindung, wie am Anfang und ist sogar die gute Basis für den Beginn eines aufgegeilten Tages, denn inzwischen wird dort in meiner Arschvotze der Schmerz und die Ausdehnung direkt in Lustschmerz und anfachende Geilheit verwandelt und steigert sich sogar angenehm, als ich beginne ...
    ... mich in den Knien hochstemmend und fallenlassend auf dem Stahlständer in meinem Arsch zu ficken, bis ich im Rhythmus jedes Mal mit dem Hintern voll im Sattelleder klatschend aufkomme. So natürlich ist mir das geworden, dass ich mich nebenbei, den Schwanz tief und intensiv einreitend, auch noch nebenbei um andere Dinge kümmern kann und mich in meinem Zimmer umschaue.
    
    Gut -- aufgeräumt werden muss nichts, so selten, wie ich in letzter Zeit hier bin, aber Wäsche müsste ich sicher machen irgendwann. Verrückt an so was zu denken, während mir runder Stahl den Enddarm dehnend stopft, aber so ist es wohl bei einer Sklavensau -- man gewöhnt sich so sehr daran. Dann fällt mein Blick auf einen weiteren Briefumschlag, den ich gestern auf meinem Schreibtisch wohl übersehen haben muss und angle danach, ohne mit meiner Übung im Arschficken aufzuhören. Ich öffne ihn, reite weiter rauf und runter den Stahl und finde einen Zettel von Monique vor und eine „Handvoll" Pillen. Sie muss ihn gestern vorbeigebracht haben und jemand hat den Umschlag dann auf meinen Schreibtisch gelegt. Es ist nur eine kurze Notiz, die mich nochmal an den Termin bei Dr. Hahn erinnert und mich anweist die Pillen gleich morgens zu nehmen. Dazu zusätzlich soll ich mir auch den großen schweren Glasplug für heute reinschieben, um diese hintere Votze schön im Training zu halten und ich kann mir nur zu lebhaft vorstellen, was das bedeutet damit bei Simon zum Training anzutreten, aber auch da habe ich bloß zu gehorchen und ...
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