1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... freue mich auch auf sehr schräge, für mich inzwischen typische Art, da den mit mir herumzutragen, auch weil er mich unmissverständlich fühlen lässt, dass ich mir in nichts mehr selbst gehöre.
    
    Natürlich werde ich also gehorchen. Dann schaue ich mir die Pillenmischung an. Weiße und orange bzw. gelbe Pillen. Also Schmerzmittel, was bei dem, was heute ansteht, Sinn macht, als auch die gelben, die mich nach meiner Erfahrung vom letzten Mal damit sehr dauerrattig und für alle Lustreize und Lustschmerz empfindlich machen und beim kleinsten Anlass Orgasmen produziert. Kleinere und kurze flache Abgänge, aber dafür so verdammt oft und ich weiß einfach nicht, ob ich das gut finde, denn ich kann schwer einschätzen was heute passiert und wie ich es nach außen hin unterdrücken kann oder muss, wenn ich dauernd abgehe oder kurz davorstehe, aber auch das ist bloß sinnfreies Rumgedenke. Fein, dann hab ich ja mein Frühstück beisammen, denke ich und bin schonmal froh sie nicht vor dem Sattelschwanz eingeworfen zu haben -- und dann gleich DREI von den Dingern!
    
    Noch eine Weile reite ich meine Übung ab und verdränge mühsam, aber erfolgreich jedes weitere Verlangen einfach solange meinen Arsch zu ficken und dabei in Fantasien meine Klit rubbeln, bis ich komme. Steige dann von dem heißgerittenen Metall, ab, reinige den Sattelschwanz gründlich, stelle ihn wieder verdeckt in seine Ecke, nehme das Kästchen mit dem Glasplug raus, stecke den Umschlag mit den Pillen in meine Bademanteltasche, lasse ...
    ... den Bademantel natürlich offen, falls mein Herr im Haus, mein Brüderchen Jonas, zugreifen will, offen und klopfe bei Jonas an, damit ich sein Zimmer passieren, ins Bad gehen und auf Toilette gehen kann.
    
    Der junge Herr, was er ja neuerdings ist, ist überhaupt nicht erfreut über die frühe Störung, murmelt etwas Unverständliches, was ich als Zustimmung interpretiere. Wie bereits schon die Tage auch, lasse ich beim Pissen die Tür offenstehen, denn wenn er mag, soll er gerne zuschauen, wie es sein Recht ist. Alles, was ich jetzt erstmal brauche, ist ein guter Kaffee. Ich schlurfe nackt, bis auf mein schwarzes Halsband, das mir inzwischen ganz und gar zur Natur geworden ist, unter dem Bademantel in die Küche, schließe ihn beim Runtergehen, damit ich meiner Oma keinen Anlass gebe, mich zu meinen farbenfrohen Titten oder den Ringen zu befragen, wo schon der Nasenring und das Halsband ein Stirnrunzeln hervorruft, fülle die Kaffeemaschine großzügig mit dem Kaffeemehl und stelle die Maschine an, bevor ich zurück ins Badezimmer rauf unter die Dusche gehen will. Schnell noch Toast in den Toaster und Frühstücksteller für alle auf den Küchentisch, denn meine Oma ist scheinbar noch nicht auf. Ist auch besser so, dann muss ich den Bademantel auch nicht so eng halten. Was würde sie wohl sagen, wenn sie wüsste, dass heute noch mehr Körperschmuck dazukommt, um ihre Enkelin sklavisch zu verzieren und was sie sagen wird, wenn ich auch die zusätzlichen Ringe nicht gut vor ihr verberge? Nein, das ...
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