1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... die Tittenringe sich kaum abzeichnen und niemand sehen kann, dass sie im Grund vom Schamhügel bis durch zum Steißbein nackt ist und mit leicht geöffneter schwellender Votze unter dem weißen Longshirt im Freien dasteht. Uhhhh... „die kommenden Ringe", denke ich und zittere erregt und gerade weniger ängstlich bei dem Gedanken was am Höhepunkt des Tages noch passieren wird und die gelben Pillen machen mich sofort bei dem Gedanken ganz schnell und von ganz alleine kribbelig feucht.
    
    In dieser großen Pause stelle ich mich daher an der langen Schlange vor dem Schulkiosk an, um mir mit etwas Restgeld, das noch in meiner Schultasche war, noch schnell ein Käsebrötchen zu kaufen. Das hat auch den Vorteil, dass ich so mit anderen in einer langen Reihe stehe und die Drei nicht so einfach an mich rankommen, wenn sie mir nicht vor allen hier, laut und leise tobend und in Gruppen stehenden großen und kleinen Schülern, direkt befehlen wollen ihnen zu folgen, was sicher bloß Aufmerksamkeit und Fragen provozieren würde. So denke ich naiv wenigstens für einen Moment. Die Schlange schiebt sich endlos langsam vorwärts, weil sich ganz vorne wohl jemand wieder mal nicht entscheiden kann. Plötzlich bemerke ich einen kleinen Tumult direkt hinter mir und einer von den Fünft- oder Sechstklässlern steht plötzlich neben mir und blökt den hinter mir Wartenden an: "Ehhh, du hast mich rausgeschubst, da habe ich eben noch gestanden!" „Richtig," tönt eine mir sehr bekannte Stimme von hinten, "du HAST dort ...
    ... gestanden und jetzt stehst du nicht mehr in der Schlange. Stell dich doch einfach nochmal hinten an." Unzweifelhaft: Rita steht hinter mir. Der Kleine ist kurz vorm Heulen, denn er weiß, dass er gegen die Großen nichts ausrichten kann. Mir ist klar, dass Rita es nicht allein darauf angelegt hat, weiter vorne in der Reihe zu stehen. In diesem Fall hätte sie sich gleich ganz vorne reingedrängelt. Rita will direkt hinter mir stehen. Das wird mir spätestens in dem Moment klar, in dem sie mir ungeniert von hinten zwischen die Beine greift. Sie steht dicht angedrängt hinter mir, so dass ich ihren Atem im Nacken, leicht von oben kommend, spüren kann und ihre Hand sich von hinten seidenweich sanft und doch fordernd an meiner Hüfte vorbei unter dem Longshirt erst rauf auf meine nackten Titten schiebt und sanft beide Ringe zupft, bis ich ein Maunzen nicht weiter unterdrücken kann, denn die gelben Pillen verstärken absolut jeden Reiz um ein Vielfaches. Zufrieden streicht sie mir mit der warmen Handfläche unter dem Hemd dann runter über den Bauch, den beringten Nabel und erreicht mit den Fingerspitzen endlich den, durch den mit Absicht so gesäumten breiten Schlitz entblößten, Schamhügel. "Heh, was soll das?", frage ich ziemlich gewagt leise nach hinten, weil vor und hinter uns es nur so von Leuten wimmelt und auch die Lehrer der Pausenaufsicht nicht weit weg sind und ein Auge darauf haben, dass alles ruhig und ordentlich vor dem Kiosk zugeht, stelle aber gleichzeitig unwillkürlich so gut ...
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