1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... erzogen meine Beine trotzdem weiter auseinander, damit Ritas Finger ungehinderten Zugriff auf meine Muschi bekommt. Den Kleinen, der immer noch aufgelöst neben uns steht, fasse ich an der Schulter und ziehe ihn einfach direkt vor mir in die Schlange. "Hör auf zu flennen, stehst du halt jetzt vor mir," beschwichtige ich ihn.
    
    Jetzt bloß keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen, denke ich. Rita kommt mit ihrem Mund ganz nah von hinten an mein Ohr und flüstert: „Ich will nur kontrollieren, ob die kleine Sklavin sich auch gründlich und ordentlich rasiert hat." Ritas Hand schiebt sich nun ganz nach unten und sie scheint überhaupt nicht überrascht zu sein, dass meine Leggings im Schritt weit offen ist und sie so direkt die Qualität meiner Rasur in allen Bereichen mit den Fingern begutachten kann. Entweder hat ihr Simon schon berichtet, oder sie war zusammen mit Monique bei der Schneiderin und kennt daher die Feinheiten meiner Kleidung. Ihre Fingerspitzen fahren mir über die anschwellenden dicker werdenden Schamlippen, fahren durch die Nässe meines, wegen der gelben Pillen schon wieder so sehr saftenden, Schlitzes und genießt mein kaum zu unterdrückendes Zittern, als sie mit dem Fingernagel meine aufgestellte Klit sucht und dann kratzend darüberfährt.
    
    Rita steckt dann danach ganz selbstverständlich zwei Finger tief in meine flutende Möse und fängt ungeniert an, mich langsam mit dem Arm um meine Hüfte gelegt, wie beste Freundinnen beieinander zusammenstehend, rein und raus zu ...
    ... ficken. Ich beginne heftiger zu atmen und unterdrücke weiter das lustvolle Stöhnen, dass sich in mir heraufdrängt, sehr zu Ritas Freude, die den Fingerfick nur noch weiter intensiviert und sich meine bettelnde Klit noch öfter vornimmt. Diese verkackten gelben Pillen treiben meine Geilheit immer weiter vor sich her und sorgen dafür, dass mein ganzer Körper und mein ganzes Bewusstsein sich immer stärker nur noch auf meine Votze konzentrieren. Wenn ich nicht gerade hier mitten auf dem Schulhof stehen würde, könnte es mir ja sogar sehr gefallen. Bei diesem Gedanken schon bekomme ich eine rote Birne und weiche Knie, auch weil ich genau weiß, dass es kaum etwas braucht, um alle merken zu lassen was hier passiert.
    
    Mir bricht der Schweiß aus. Was bin ich für eine Schlampe, dass ich mich hier mitten auf dem Schulhof von meiner Herrin willig und aufgegeilt fingern lasse. Außerdem fühle ich mich rücksichtslos und intensiv benutzt, die Situation ist ja im Grunde alles andere als erotisch, und trotzdem - trotzdem tut es mir gut. „Pauline, saftige kleine Pauline, das gefällt dir wohl sehr, du verkommenes Luder. Das ist es doch was du brauchst und am liebsten würdest du jetzt splitternackt breitbeinig hier mitten auf dem Schulhof stehen und dich dabei anglotzen lassen, wie du von rammelnden Fingern gefickt wirst und vor den Augen aller zu kommen, wie die perverse Sau, die du bist. Zeigegeil und ficksüchtig. Ohh ja, dem Schwein gefällt es wirklich so sehr eine richtig schön gefickte Muschi zu ...
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