Pauline, fügt sich willig
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... Semmel, bedankt sich spöttisch dafür und lässt mich einfach stehen. Rita gesellt sich zu ihren Freundinnen, Sonja und Petra, ein paar Meter weiter auf dem Schulhof. Rita kaut genüsslich an dem Brötchen, alle drei blicken mich feixend an. Ich gehe mit knurrendem Magen an dem Trio vorbei, wünsche Rita ironisch einen guten Appetit.
Völlig aufgelöst setze ich mich auf die nächste Bank. Sie liegt ein wenig abseits in einer Ecke des lauten Schulhofes, direkt am Schulgarten, halbwegs hinter einer Hecke, die ein wenig Privatsphäre erlaubt. Ich versuche, dort wieder zu Atem zu kommen und die aufgestaute Energie ein wenig abzubauen, aber das ist, als wollte man einen See mit einer leeren Bohnenbüchse leeren wollen. Ich war nicht wirklich weit von einem Orgasmus entfernt gewesen. Was hat mich nur getrieben? Blöde Frage! Naturgeilheit UND die verdammten Pillen, beantworte ich mir die Frage gleich selbst. Plötzlich stehen meine drei Herrinnen um mich herum.
„Besorg es Dir! Jetzt, sofort und hier", befiehlt mir Rita grob, schaut sich über die Schulter hinweg um und schiebt sich dann den Rest meines Brötchens in den Mund. "Zieh deine Bluse so weit hoch, so dass deine Titten schön die Sklaven-Ringe präsentieren und wir dir dabei zusehen können, wie du es läufig mit dir selber treibst und diesmal mach es dir fertig, so richtig bis zu einem schönen säuischen Abgang." Der Rest des Befehles, der mir sagt, dass ich endlich meine Finger in meinen Ficksumpf stecken soll, ist wegen des ...
... Brötchens etwas undeutlicher zu verstehen, aber nachdem meine Herrinnen mich auffordernd anschauen, vergewissere ich mich, dass wir in unserer Ecke des Schulhofes tatsächlich gerade unbeobachtet sind.
Die meisten Schüler halten sich in der Nähe der Spielgeräte oder beim Kiosk und den Eingängen auf, außerdem schirmen meine drei Herrinnen mich in Richtung Schulhof gut ab und sie lassen mir sowieso auch gar keine Wahl, also setze ich mich auf die Bank, strecke mich da aus vor ihnen. Ich schiebe meine Bluse nach oben unter das Kinn, bis die Sonne in meinen Nippelringen und im Bauchnabelring funkelt und lege meine vom Legginsschlitz entblößte Möse frei, in dem ich die Beine zum Zuschauen weit auseinandernehme. Ich will gar nicht wissen, wer da alles vielleicht noch so alles zuschauen kann und wird und muss das sowieso den Dreien überlassen Ich schließe also einfach die Augen und denke: „Einfach machen -- nicht denken". Ja, Monique...Fast schon automatisch findet mein Finger den Eingang zu meiner Möse. Gleitet erst über die von Rita vorbearbeitete Klit und versenke ihn dann in dem sicher nass glänzend geschwollenen Schlitz. Grob fange ich an, mich mit zwei Fingern wie befohlen zu ficken. Meine Herrinnen schauen mich an, wie ein Forscher ein exotisches Insekt in Augenschein nimmt. Viel zu schnell habe ich wieder den Erregungsstand von eben erreicht. „Ich fass es nicht", stößt grinsend Petra hervor, "diese verdorbene Sau macht es sich tatsächlich hemmungslos mitten auf dem Schulhof und ...