1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... so wie sie abgeht, könnte genauso gut die ganze Schule dabei zusehen und es würde sie nur noch mehr aufgeilen..." Mit der anderen freien Hand massiere ich zusätzlich schnell und hart reibend meinen Kitzler. Es braucht von da an nur noch wenige intensive Berührungen und ich komme mit einem unterdrückten Stöhnen und beiße mir tief in den eigenen Unterarm, um das Zucken und Krampfen meiner Beckenbewegungen, sowie den Drang hemmungsfrei laut zu sein, zu unterdrücken. „Meine Damen, Sie wissen genau, dass hier auf dem Schulhof das Rauchen verboten ist!"
    
    Unbemerkt ist Herr Drehsen, die Pausenaufsicht, an unsere Gruppe herangekommen, in der Hoffnung, uns hinter der kleinen Hecke des Rauchens zu überführen. Eine Gruppe eng nebeneinanderstehende Mädchen in einer verlassenen Ecke des Pausenhofes hinter einer Hecke hat sein Misstrauen geweckt. Und oft genug findet man hier Anfänger-Raucher, die noch nicht in den Park rübergehen dürfen. Als ich noch geraucht habe, habe ich mich das hier aber nicht getraut. Wann habe ich eigentlich das letzte Mal geraucht? Und das war schon das Schlimmste was die brave Pauline gemacht hat. Ich schaffe es gerade noch, meine Bluse hektisch wieder nach unten fallen zu lassen und meine Blöße gerade noch rechtzeitig zu bedecken. Wir beteuern, dass wir nicht rauchen, sondern uns nur nett unterhalten. Das heißt, meine Herrinnen beteuern das, ich bin viel zu kurzatmig und vom Kommen durchgeschüttelt und reite die Nachbeben mit zusammengebissenen Zähnen immer ...
    ... noch aus, um etwas zu dem Gespräch beizutragen, doch mich beachtet Herr Drehsen glücklicherweise nicht besonders. Er lungert noch einen Moment in der Nähe herum, denn so richtig überzeugt ist er wohl nicht.
    
    Aber endlich klingelt es zum Ende der Pause und Herr Drehsen beeilt sich, in die Turnhalle zu kommen. Mit dem Klingeln lassen mich auch meine Herrinnen alleine, sie haben ihren Spaß gehabt. Ich bleibe noch einen Moment in der Sonne hinter der Hecke sitzen, bevor ich langsam hinter ihnen her trotte. Natürlich habe ich ein wenig zu lange gewartet, um hochzukommen und mich in Bewegung zu setzen, aber mit den wackeligen Puddingbeinen ging es einfach nicht schneller und so kann ich erst, als ich ein wenig sicherer auf den Füßen bin ins Gebäude gehen.
    
    Ich bin etwa 5 Minuten zu spät, als ich die Klinke zu unserem Klassenzimmer herunterdrücke. Es ist abgeschlossen. In diesem Moment fällt mir ein, dass wir ja heute in der zweiten Stunde Geschichtsunterricht einen Dokumentarfilm über den Zweiten Weltkrieg schauen wollen, im Physiksaal, denn den Saal mit seinen gestaffelten Sitzreihen kann man komplett verdunkeln. Ich schnappe also wieder meine Schultasche und renne noch immer unsicher auf den Beinen die Treppe nach unten. Die Tür zum Physiksaal lässt sich tatsächlich öffnen. Drinnen ist es dunkel wie in einem Kino, nur der Schwarz-Weiß-Film erhellt ein wenig den Saal. Ich beeile mich, die Tür so schnell wie möglich leise wieder zu schließen, im gleichen Moment höre ich die ...
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