1. Pauline, fügt sich willig


    Datum: 11.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJahna

    ... an. Na, Pauline, sei bloß nicht jetzt wieder völlig übertrieben schüchtern. Ich glaube, Franziska ist schon sehr neugierig und Joern hat heute Geburtstag. Wenn das kein Grund ist, was Neues über eine Mitschülerin zu erfahren. Komm schon, du solltest schon dazu stehen was du bist, wenn man dir die Gelegenheit dazu gibt die Wahrheit zu verkünden."
    
    Natürlich erwarte ich ja sowas im Grunde von Rita und dass ich nicht umsonst ausgerechnet hier sitze gerade, aber dass sie es so selbstverständlich rüberbringt und mich sozusagen Franziska und Joern auf dem Silberteller präsentiert -- nein -- mich klar auffordert hemmungslos mich selbst zu outen und entsprechend zu präsentieren, nimmt mir fast die Luft und ist doch sogar überraschend und so leicht bin ich doch eigentlich auch nicht mehr zu überraschen inzwischen. Und wiederum andererseits -- was erwarte ich denn eigentlich. Rita geht bloß konsequent mit dem um, was ich bin und was sie nur noch in mir sieht. Und hat sie nicht recht? Hilft sie mir nicht sogar die „Klassenliste" weiter abzuarbeiten, wie sie es schon vorher getan haben und ist es wirklich wichtig, ob nun auch die beiden links und rechts von mir aus erster Hand wissen, was ich bin und dass die alte hochnäsige Trulla Pauline nicht mehr existiert und nie mehr existieren darf?
    
    Nein, ist es nicht, beschließe ich -- also hole ich tief Luft, spüre den noch immer nachbebenden Orgasmus vom Schulhof gerade noch in meinem Unterleib glühen und sage stur auf die schwarz-weiß ...
    ... flimmernde Leinwand vorne starrend „Ich bin jetzt eine reale Sklavin und gehöre ganz meinem Herrn und Meister Thorsten. Ich bin das Eigentum von ihm und allen, denen er erlaubt mich zu benutzen, mich auszubilden und über mich verfügen. Ich habe nichts anderes zu wollen, als was sie befriedigt, habe nichts zu sein, als das was von mir verlangt wird. Ich habe mich ganz freiwillig für dieses neue Leben entschieden und bin sehr, sehr dankbar für alles und jeden, dass mir dazu hilft eine gute niedrige Sklavin und neue >O
    
    Joern sieht fasziniert zu, wie sich Sonja mein Tittenfleisch greift und wie sich ihre Hände unter dem weißen Stoff massierend mit dem prallen Brustfleisch beschäftigend bewegen, ohne, dass ich mich dagegen auch nur im kleinsten Bisschen dagegen wehre. Ganz im Gegenteil. Als Sonja die Titten presst und hebt, stöhne ich ganz leicht und dränge mich instinktiv in die Hände und Finger, die mit meinen sklavisch reagierenden Globussen spielen und dabei ungewollt die Ringe bemerkbar machen, die Joern nun zum ersten Mal, sich durch den Stoff abzeichnend, wahrnimmt. Franziska betrachtet erst mich und dann lächelnd ihren Freund. „So so, du willst aus ganz freien Stücken eine Sklavin für die Bedürfnisse und Wünsche anderer sein? Stimmt das?? Und du gehorchst anderen und wirst selber allein schon deswegen erregt und feucht, ja?" fragt sie und greift sich über meinen Schoß hinweg eine freie große Hand von Joern und führt sie stopfend und ermutigend unter den Saum meines weißen ...
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