Pauline, fügt sich willig
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... langen Hemdes und auf meinen Bauch. Joern sieht sie mit fragend hochgezogener Augenbraue an und als sie nickt und sagt „Das willst du doch, Schatz. Oder etwa nicht?" nickt auch er und grinst und schiebt die Hand über meinen nackten Bauch weiter hoch und trifft sich mit Sonja zwischen meinen drallen bespielten Fickeutern und lässt sich von ihr sogar ein wenig führen. Er braucht nicht lange, um zu begreifen, dass er weder sanft noch vorsichtig zärtlich sein muss mit dem Spielzeug und Sonja zeigt ihm wie man sich meine Ringe in den versteiften Nippeln vornimmt und sich hemmungslos so an meinem üppigen Fleisch bedient, dass ich schon wieder unwillentlich leise aufstöhnen muss, wenn sich seine Finger nehmen, was sie wollen. „Geil, nicht? flüstert Sonja und grinst Joern an. Und der nickt fasziniert, während seine Hand immer mutiger und dreister wird...
„Und sie tut nun wirklich freiwillig alles was man ihr sagt?" flüstert Franziska halblaut zu Rita und beide sehen zu wie drei Hände meine Titten als Spielwiese grob knetend unter dem weißen Stoff benutzen. „ja, das war ihr Wunsch und Thorsten hat ihr den erfüllt unter der Bedingung, dass sie schamlos zu ihren gemachten Zusagen steht und bisher zögert sie zwar manchmal, aber sie weiß schon was ihr guttut und wenn nicht wird es ihr eben gezeigt, bis sie darauf steht. Denn sie ist inzwischen nicht nur eine reichlich hirngefickte perverse sexsüchtige Sklavin geworden, sondern sogar eher noch mehr zu einer vulgär abartigen Sklavensau, ...
... für die nichts zu dreckig, ordinär oder pornomässig zu verdorben sein kann. Komm, Sklavenschlampe, sag der Franziska, was du alles so bist, weil es dich dauergeil macht, wie es dich aufgeilt deine Titten herzugeben. Los."
Und ich rutsche unruhig auf dem Holzstuhl hin und her, weil mir die Finger in meinem warmen Fleisch und an den reaktiv aufgestandenen Nippeln Feuerimpulse, von den Pillen so sehr verstärkt, wieder durch meinen Körper jagen. Ich höre den Kristallstöpsel, der vom fetten Glasplug in meinem Arsch rausragt auf dem Holz des Sitzes unter mir kratzende Geräusche machen. Heiser und betont sage ich „Jahh, ich bin eine richtige echte lebende Sklavensau..ohh, so sehr eine läufige Sklavensau und liebe es wenn ich richtig gefordert werde.. ich bin die Ficksau...FICK-sau meines Herren und allen...jahhh.. ja..." und drehe mich japsend zu Franziska hin und sehe ihr in diese blauen Augen und erkenne dabei, dass es ihr gefällt meiner wegen der knetenden Hände stockend herauskeuchenden Stimme zuzuhören und mich dabei sich winden zu sehen. „Ich bin masochistisch, glaub ich, ich bin ziemlich bi-geil, ich bin ganz sicher zeigegeil und ein dauernd wichsend ficksüchtiges Stück Sklavenscheiße...ohh, ja... fickende Sklavenscheiße für meinen Herren und alle und will es so sehr... ohh bitte ja, benutzt mich, tut mir weh und bestimmt über die Ficksau Pauline... ohh bitte... oohhh jahh.." und wieder meine ich es auch so, ohne weiter darüber nachzudenken und bemerke nebenbei, wie es mir ...