Pauline, fügt sich willig
Datum: 11.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJahna
... sollte besser nicht passieren, denke ich.
Dann wieder nach oben, während der Kaffee in der Maschine blubbert und sich der Duft schon verbreitet. Rein in das Bad und dann stelle ich schon mal die Dusche an und schäle mich aus dem Bademantel. Beim Ausziehen fällt mein Blick auf meinen neuen schweren Glas-Dildo, den ich vorhin auf die Ablage über dem Waschbecken gelegt habe. In der Verpackung ist ein schwarzes Samtkissen, die Lampe über dem Waschbecken lässt das Glasteil wie ein Diamant funkeln. Glücklicherweise hat Monique die Tube mit der Gleitcreme wieder zurück in die Tüte gelegt. Ich öffne den Schraubverschluss und ein künstlicher Geruch nach süßen Erdbeeren durchzieht das Badezimmer. Ich komme nicht darauf, was an diesem Geruch erotisch sein soll, aber ich werde es natürlich benutzen, wenn es schon dabei liegt, obwohl ich auch anderes habe, so wie Vaseline, die nicht nach Bonbonladen riecht. Aber das kann ja auch warten, erstmal duschen und richtig wach werden und der Plug kann dann am Ende der Badezimmerroutine drankommen, Als ich die Duschkabine aufschieben will, kommt Jonas ins Bad. Auch total verschlafen, aber vom Geräusch des Wassers in der Dusche angelockt.
„Mach mal langsam, Schwesterchen, lass mal deinem Herrn und Gebieter schön den Vortritt. Du denkst doch nicht, dass du, ohne mir zu dienen, so davonkommst." sagt er und schiebt mich, nackt wie er gerade aus dem Bett kommt, mit verwuselten rotblonden Haaren und verschlafenen Augen im Sommersprossengesicht, ...
... beiseite und geht wohlig sich streckend unter das warme Wasser der Dusche. Der hat mir gerade noch gefehlt, wenn ich hier fertig werden will, um schnell bei Simon auf der Matte zu stehen, aber was soll ich machen, außer zu gehorchen und ihm den Vortritt zu lassen und natürlich damit nicht genug.
„Los, Sklavin, beweg schon deinen Arsch hierher. Glaubst du ich wasche mich alleine, wenn du da bist, um zu dienen. Kein Stück. Werd bloß nicht zu einer so faulen Sau, du kannst dir doch denken, was du zu tun hast, Komm.." sagt er und hält die Schiebetür auf, damit ich zu ihm unter die laufende Dusche schlüpfen kann. Das Wasser prasselt nun auf uns beide runter und Jonas packt sich ungeniert direkt meine sich vorwölbenden dicken Titten und fährt mit nassen Händen über meine beregnete Haut, auf ihnen herum, wiegt sie in den Händen, schiebt Finger durch die Nippelringe und drückt mir die Fingernägel so ins satte Fleisch, bis ich gar nicht anders kann als aufzumaunzen -- und zwar nicht aus Schmerzen oder etwa abwehrend -- ganz im Gegenteil.
Während ich Shampoo in meine Hand gebe, schiebt sich Jonas ganz dicht, Haut an Haut an mich ran, bis ich seinen, sich aufrichtenden, immer wieder beeindruckenden, Schwanz sich zwischen meinen Beinen aufragend spüre und er sich beim Stehen und Melken meiner Titten damit an meiner Votze und Klit zu reiben beginnt, was ganz sicher kein Zufall ist. Ohh man, wie sehr würde mich mein kleiner Bruder jetzt nun nur zu gerne einfach unter dem prasselnden ...