Stiefmutter 09
Datum: 12.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byTomasLeCocu
... Boden vor mir, sah auf ihre Füße, auf die ich mich beinahe niedergeworfen hätte. Doch ich tat es nicht.
Die süße Schwarze führte mich in das Wohnzimmer. Dort waren sie alle versammelt: Meine Stiefmutter, Frau von Sütter, ihre Enkelin Sabine und deren Freundin Sandra, unsere Nachbarin Frau Gehrts.
Im ersten Augenblick dachte ich, dass dies alles nur ein übler Traum gewesen sein müsste, dass all meine Ängste nur meiner Fantasie entsprangen und in Wirklichkeit ‚Alles gut' war. Denn ich konnte die Erleichterung der Frauen in ihren Gesichtern erkennen.
„Hier ist unser kleiner Ausreißer!" rief Trisha in gespielter Begeisterung aus. Mir schien, sie wollte irgendetwas überspielen.
Frau von Sütter griff mit erfreutem Blick mit einer Hand an den Mund, mit der anderen Hand sogleich an ihre Brust. Meine Stiefmutter stand erst wie versteift da, dann kam sie auf mich zu und nahm mich wortlos in den Arm. Sie streichelte über meinen Rücken, drückte mich fest an sich und seufzte. Und ich erwiderte ihre Umarmung. Ich hörte, wie die anderen tuschelten, aber die Worte gelangten nicht in mein Bewusstsein. Wohl aber nahm ich eine allgemeine Erleichterung in den Stimmen wahr. Schließlich ließ mich Penelope los, trat einen Schritt zurück, fixierte mich und fragte: „Was ist denn bloß in dich gefahren, Tommi?"
Ich blickte sie nur schweigend an. Die Frage verwirrte mich. Tatsächlich hatte ich noch gar nicht darüber nachgedacht, wie ich mein Verhalten erklären sollte. Und in dem hoch ...
... emotionalen Zustand, in dem ich mich befand, wollte es mir auch nicht gelingen, eine Antwort zu formulieren.
„Weißt du denn nicht, wie sehr wir uns Sorgen gemacht haben?" fragte Penelope.
Ich spürte die Blicke der Frauen, fragende Blicke, die eine Antwort forderten. Aber die blieb aus.
„Nun? Willst du uns nicht erklären, warum du das getan hast?" wollte nun Penelope in deutlich fordernden Tonfall wissen. „Wir alle haben dich gesucht!"
„Ja, von dem Herumgelaufe tun mir die Füße noch immer weh!" kommentierte daraufhin Frau von Sütter.
„Und Sandra und ich wollten eigentlich ins Kino!" erklärte ihre Enkelin Sabine.
Nun erst fasste ich mich so weit, dass ich stotternd und verschüchtert sagen konnte: „Es... es tut mir leid!"
„Aber es muss doch einen Grund gegeben haben!" fuhr Penelope mich mit einem Mal an und ich zuckte zusammen.
„Ich weiß auch nicht...", begann ich, denn ich war mir äußerst unsicher, ob ich das Belauschen erwähnen sollte. Das Schweigen der Frauen verriet mir jedoch, dass diese wage Antwort keinesfalls akzeptiert wurde.
„Nun denn, wie dem auch sei", kam es endlich von meiner Stiefmutter, „schreiten wir zu Strafe. Denn bestraft werden musst du. Das siehst du doch einen, oder?"
Ich wurde rot, fühlte mich beschämt. Hatten die Frauen mich wirklich die ganze Zeit gesucht? Peinlich berührt nickte ich wortlos.
„Trisha, reichst du mir bitte den Rohrstock?" fragte Penelope das Dienstmädchen. Ich blickte mich zu Trisha um, die tatsächlich einen ...