1. Stiefmutter 09


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... Stock in der Hand hielt. Sie ging an mir vorbei und reichte ihn meiner Stiefmutter.
    
    „Nun, Tommi?" fragte diese und zeigte auf meine Hose. Ich wusste, was von mir erwartet wurde und öffnete Knopf und Reißverschluss. Ich zog die Hose und Unterhose herunter, bis sie auf den Füßen lagen.
    
    „Dreh' dich bitte um!" befahl Penelope und ich folgte. Nun stand ich so, dass alle meine entblößte Rückseite betrachten konnten. Voll Scham beugte ich mich vor und präsentierte der weiblichen Gesellschaft meinen Hintern.
    
    „Das hat er auch wirklich verdient", hörte ich Sandra zu Sabine sagen.
    
    „Zehn Hiebe", sagte meine Stiefmutter. „Aber nur, weil ich den Grund deines Vergehens nicht einmal erahnen kann. Doch ich möchte annehmen, dass es entschuldigende Gründe geben könnte. In dubio pro reo."
    
    „Vergiss das Zählen nicht!" flüsterte mir Trisha zu und Penelope fragte: „Bereit?"
    
    „Ja!"
    
    Dann der erste Streich. Der Schmerz fuhr durch mich wie ein Stromschlag.
    
    „Eins!"
    
    Ich holte tief Luft. Der nächste Hieb kam sogleich. Er war nicht härter, setzte nur ein wenig weiter oben an, und dort schien ich deutlich empfindlicher zu sein.
    
    „Zwei!" zischte ich gequält hervor, einen Schrei unterdrückend. Und noch ein Hieb, der dieses Mal unterhalb des Ersten traf. Ich merkte, dass der Schmerz zwar heftig, aber deutlich geringer war als bei den ersten beiden Hieben.
    
    „Drei!" zählte ich laut.
    
    Der vierte Hieb landete wieder auf der Mitte meines entblößten Arsches. Und irgendwie schien ...
    ... mit jedem Hieb die Verwirrung aus meinem Kopf gedrängt zu werden. Dies war jedoch keineswegs positiv, denn hierdurch wurde mir die Situation nach und nach bewusster und bewusster.
    
    „Vier! Fünf! Sechs!"
    
    Ich begriff, dass ich mich unterwürfig den Frauen präsentiert hatte, dass ich vor ihren Augen auf den nackten Arsch geschlagen wurde.
    
    „Sieben!"
    
    War es die Scham oder war es der Schmerz? Oder beides? Ich spürte, wie sich ein wohlbekanntes Gefühl in meinen Lenden breit machte.
    
    „Acht!"
    
    Das konnte doch nicht wahr sein! Bekam ich wirklich in dieser absurden Situation eine Erektion?
    
    „Neun! Zehn!"
    
    Ich kam wieder hoch, streckte mich, fühlte den Schmerz, ein kaum zu ertragendes Brennen auf meinem malträtierten Hintern, doch gleichzeitig fühlte ich, dass mein Glied zu voller Größe versteift war. Meine Augen tränten.
    
    „Dreh' dich jetzt um und entschuldige dich!" befahl Penelope streng. Das tat ich und grinsend nahmen Sabine, Sandra und Frau Gehrts meinen Steifen wahr. Nur Frau von Sütter grinste nicht. Sie sah mich recht ernst an.
    
    „Entschuldigung", stammelte ich weinerlich und Frau von Sütter nickte. Dann fragte sie: „Und? Willst du dich nicht bei deiner Mutter bedanken?"
    
    „Danke, Mutter!"
    
    „Meine Liebe", begann nun Frau von Sütter, wobei sie sich an meine Stiefmutter wendete, „ich denke nicht, dass es mit einer bloßen Bestrafung getan ist."
    
    „Nun, was können wir denn noch tun?" fragte Penelope. „Tommi will uns ja nicht erzählen, warum er weggelaufen ...
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