1. Stiefmutter 09


    Datum: 12.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: byTomasLeCocu

    ... ist."
    
    Und Trisha meinte: "Vielleicht weiß er es selbst nicht."
    
    „Das spielt vermutlich auch keine Rolle!" rief Frau von Sütter. „Es ist die Grundhaltung des jungen Mannes, die aus seinem Verhalten spricht. Eine typisch männliche, aggressive Grundhaltung, die zu spontanem Widerstand und Aufsässigkeit führt, die sich für einen jungen Mann nicht gehört!"
    
    „Aber wo kommt diese Haltung her?" wollte meine Stiefmutter wissen.
    
    „Aber meine Liebe, spielt das eine Rolle? Wir sind uns doch einig darüber, dass Männer gehorchen müssen. Dass sie eine strenge Hand benötigen, weil sie sonst aufrührerisch werden. Das ist es, was ich als aggressive Grundhaltung bezeichne. Es ist dieser ausufernde männliche Charakter, der dem Erdulden und Gehorchen zuwiderläuft."
    
    Penelope schaute sie fragend an.
    
    „Was kann man tun?"
    
    Frau von Sütter holte Luft und erklärte: „Nun, im Grunde ist es ganz einfach: Man muss das Weibliche als Ausgleich hervorbringen. Die Waage wieder in die Position der Ausgewogenheit bringen. Und hierzu gibt es erprobte Methoden. Willst du dies mir anvertrauen, meine Liebe?"
    
    „Ja, meine liebe Emilie", antwortete meine Stiefmutter. „Da setze ich mein ganzes Vertrauen in dich. Ich sehe wohl ein, dass meine bisherigen Bemühungen nur zum Teil gefruchtet haben."
    
    „Nun, dann will ich mich gern um weitere Schritte kümmern", gab die Alte zu verstehen. „Aber es ist nun wirklich spät geworden. Sabine, Sandra! Lasst uns bitte aufbrechen!"
    
    Ohne, dass man mich weiter ...
    ... beachtete, standen alle auf und gingen in den Flur, wo man sich verabschiedete. Auch Frau Gehrts verließ das Zimmer und nun stand ich alleine da, mit heruntergelassenen Hosen, beschämt, gedemütigt und leider auch offensichtlich geil. Da hörte ich hinter mir ein Kichern.
    
    „Oh oh!" sagte Trisha. „Brennt bestimmt ordentlich!"
    
    „Ja", hauchte ich leise. „Und wie!"
    
    „Du kannst dir nachher oben im Spiegel die Striemen mal ansehen", gab das Dienstmädchen mir zu verstehen.
    
    „Ich weiß nicht, ob ich das will", flüsterte ich.
    
    „Ach, so schlimm ist das nun auch wieder nicht", meinte Trisha zu mir. „Du musst jetzt aber ins Bett. Ziehe dich aus und gib mir deine Kleider. Und dann..."
    
    Sie trat vor mich, schaute an mir herunter und fuhr fort: „Kümmerst du dich darum. Ich passe auf, dass du dabei nichts schmutzig machst. Und wenn du im Bett bist..."
    
    Trisha musste kichern.
    
    „Was?"
    
    „Wenn du im Bett bist, reibe ich deinen Popo mit Wundsalbe ein."
    
    Meine Stiefmutter kam aus dem Flur zurück.
    
    „Bringe den jungen Herrn jetzt zu Bett", erklärte Trisha.
    
    „Ja, mach' das, Trisha!" sagte Penelope. „Es ist spät genug. Gute Nacht!"
    
    „Gute Nacht, Mutter!" sagte ich, während ich Trisha meine Hosen reichte.
    
    Später, ich lag auf dem Bauch in meinem Bett, die Decke über mir, fragte ich Trisha neugierig: „Trisha, weißt du, was Frau von Sütter vorhat?"
    
    „Ich habe nicht die leiseste Ahnung!" antwortete das Dienstmädchen mit Nachdruck.
    
    Mir schwante Böses. Trotzdem fiel ich in tiefen ...
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