1. Das zweite Leben der Inge 24


    Datum: 15.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Frau.
    
    Kurz schaute die Schlampe hoch, hielt aber dem Blick ihrer Herrin aber nicht stand. Sie senkte den Blick zurück auf die Füße vor ihr.
    
    Die gnädige Frau nahm das eine Bein hoch und legte es über das andere. Jetzt ruhte das ganze Gewicht auf der rechten Brust. Der Druck der Ferse wurde unerträglich.
    
    Die Schlampe heulte vor Schmerzen. Aber sie traute sich nicht, die Titte wegzuziehen. Unter Druck war das ohnehin kaum möglich. Irgendwie musste sie ihr Geständnis fortsetzen, aber eigentlich hatte sie doch alles gesagt.
    
    „Na und dann sind wir in der Mittagspause aufs Klo, als Manfred nicht da war. Und dann hat sie mir auf die Titten gehauen. Und dann...", die Schlampe kam ins Stocken. Aber die Schmerzen hämmerten in ihrer Brust. „Und dann wollte sie es auch mal probieren, wie das so ist. Und dann sind wir nochmal aufs Klo. Und dann hab ich ihr auf die Brüste gehauen. Und dann hat Manfred uns erwischt. Das war alles. Mehr war nicht. Auaaaa. Ehrlich, das war alles."
    
    „Ihr wart also zweimal auf dem Klo", addierte die Gnädige eins und eins.
    
    „Jaaa", heulte die Zofe.
    
    „Ich denke, es war das erste Mal."
    
    „Es war das zweite Mal", bestätigte die Zofe schluchzend. „Bittee, ich kann nicht mehr. Aaaaa."
    
    Die Gnädige wartete noch einen Moment. Dann wuchtete sie ihre Füße von der Titte. Sie holte aus und scheuerte der Zofe eine Ohrfeige, dass es schepperte.
    
    Das Heulen schien schlagartig aus dem Gesicht gefegt. Ausdruckslos schaute die Zofe zu Boden, während ...
    ... ihre Wange anschwoll.
    
    „Und du wagst es, mich zu belügen?"
    
    Die Zofe schluckte. Ihr fehlten die Worte.
    
    „Ich wollte nicht lügen", stammelte sie tonlos. „Ehrlich, ich wollte nicht lügen. Ich hab mich nur geirrt. Ehrlich. Ich hab nicht mehr dran gedacht."
    
    „Du bist vielleicht eine dusslige Kuh."
    
    Die Schlampe musste kichern. „Ja, ich bin eine dusslige Kuh", säuselte sie vor sich hin. War das nicht das eigentliche Problem? Konnte sie nicht einfach eine dusslige Kuh sein, wo sie doch soviel Fehler machte?
    
    „Halt die Klappe."
    
    Die Zofe schwieg.
    
    Die Gnädige stand auf und ging ans Fenster. Sie starrte schweigend auf den Hof. In der Hand hielt sie noch immer den Stock. Sie nahm ihn hinter sich in beide Hände. Der Sommer war vorbei. An den Bäumen färbten sich schon die Blätter. Eigentlich war es ganz gemütlich hier oben in ihrer Wohnung. Ihr Mann ging arbeiten und sie hatte ihr Reich für sich. Sie genoss den Ausblick und lauschte darauf, ob die Zofe es wagen würde sich zu rühren. Ungeduldig tastete sie die Knoten am Rohrstock ab.
    
    Mit verschnupftem Gesicht starrte die Schlampe auf die Abdrücke, die die Fersen der gnädigen Frau in ihren Brüsten hinterlassen hatten.
    
    „Ich bin sehr enttäuscht von dir", sprach die Gnädige gegen das Fenster.
    
    Der Satz traf die Schlampe wie ein Dolch. Ihre Lippen verkniffen sich und ihr Blick suchte nach Halt auf dem Fußboden.
    
    „Ich hätte gehofft, dass du weißt, wer deine Herrin ist. Hatten wir nicht abgesprochen, dass du mir alles ...
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