1. Das zweite Leben der Inge 24


    Datum: 15.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... was sie konnte. Die Zunge schmerzte nach wenigen Augenblicken, doch der Ringmuskel leistete immer weniger Widerstand. Das Atmen fiel schwer in dem engen Tal. Immer wieder musste sie auftauchen, um Luft zu holen. Sie leckte den Saft auf, der in der Kerbe hinablief, massierte den Ring von außen und tauchte wieder ein.
    
    Um ihrer Herrschaft besonderen Gefallen zu bereiten, mühte sie sich den Ring mit der Zungenspitze auch von innen zu massieren. Die weichen Innenwände schienen nachzugeben. In der Tiefe stieß sie auf eine andere Struktur, auf etwas breiiges, das sie glücklicherweise nicht riechen konnte.
    
    Nach einer Weile wechselte die gnädige Frau die Stellung. Sie zog sich den Rock aus, drapierte ein Kissen in die Mitte des Sofas und legte sich längs auf das Sofa über das Kissen, sodass ihr linkes Bein auf den Boden hing. Der hochherrschaftliche Körperteil öffnete sich wie eine Schatztruhe.
    
    Die Zofe strich die weichen Backen mit den Händen auseinander. Die Rosette gab ihr rosiges Inneres frei. Mit gezielten Zungenschlägen ...
    ... massierte sie die Abschnitte des Rings einzeln, bevor sie wieder in die Tiefen vordrang. Dabei lag sie auf ihrem Euter, besonders dem rechten, und wurde schmerzlich an die Züchtigungen der letzten Stunden erinnert.
    
    Wenn nur die furchtbaren Prügel nicht wären, so wäre es ihr doch ganz gut in der Stellung bei der gnädigen Frau auszuhalten. Hätte sie doch gleich ihrer Herrin gestanden. Schließlich gehörte sie der Gnädigen, und die hatte ein Recht alles zu erfahren. Aber Strafe musste schließlich sein.
    
    * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Die Utopie besteht darin, dass jede Person die Erfahrungen macht, die sie mag und braucht. Das gilt insbesondere für devote Personen. Devot bedeutet, dass die Person möchte, dass jemand anderes über ihre Sexualität und ihr Leben entscheidet, auch wenn die devote Person das nicht explizit zum Ausdruck bringt oder sogar das Gegenteil sagt. Volenti non fit iniuria. Der Autor billigt keine Gewalt, also Handlungen gegen die Bedürfnisse der betroffenen Personen. * * * 
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