1. Das zweite Leben der Inge 24


    Datum: 15.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... beichtest?"
    
    Die Schlampe dachte angestrengt nach. Sie konnte sich an keine Abrede erinnern. Wann hätte ihr die gnädige Frau je ein Ohr geliehen? Wann hätte sie zugehört? Sie durfte doch überhaupt nicht sprechen in ihrer Gegenwart, es sei denn, um die Herrschaften zu bedienen. Hatte sie ihre Herrschaft so missverstanden?
    
    Die Gnädige hatte sich umgedreht und kam auf sie zu. So eng stand sie hinter der Zofe, dass der Saum des Rocks ihren Arm streifte. Wie von einem Turm sah die Gnädige auf sie herab.
    
    „Wir müssen noch hart an dir arbeiten, Schätzchen."
    
    Die Zofe schöpfte Hoffnung. Nichts schien ihr schlimmer, als von ihrer Herrin aufgegeben zu werden.
    
    „Wieviel?", wollte die Gnädige wissen, und tippte der Zofe von oben mit dem Stockende auf die Brust.
    
    „Wieviel was?", entfuhr es der Zofe leise. Hilflos sah sie zu ihrer Herrin auf. Aber die stand so hinter ihr, dass sie ihr nicht ins Gesicht sehen konnte. Dann dämmerte es ihr. Fieberhaft suchte sie nach der passenden Strafe für ihr Vergehen. Die Gnädige meinte doch sicher ihre Titten. „Acht", hauchte sie.
    
    „Acht auf jede Titte?", fragte die Gnädige nach.
    
    „Auf beide", seufzte die Schlampe erschrocken.
    
    „Also fünf auf jede", rechnete die Gnädige zynisch nach.
    
    „Ja", beeilte sich die Zofe zu bestätigen.
    
    „Wir fangen mit der rechten an. Ich will nur die eine auf dem Tisch haben. Nimm die andere runter."
    
    Die Schlampe schob ihr eines Euter vom Tisch. Dann kniff sie Augen und Mund zu Schlitzen ...
    ... zusammen.
    
    „Ganz rauf die Titte."
    
    Die Zofe nahm die Hände runter und breitete die Titte auf der Tischplatte aus.
    
    „Die Hände auf den Rücken."
    
    Die Zofe gehorchte.
    
    „Und ich will nichts hören." Die Gnädige bückte sich vor und legte den Stock waagerecht an der Züchtigungsfläche an. Zapp, Zapp, Zapp, Zapp, Zapp. In schneller Folge zog die Gnädige fünf dünne Striemen auf das empfindliche Kissen. Die letzten beiden trafen den großen blauen Fleck von gestern.
    
    Die Zofe zog ihr Euter vom Tisch, griff sich an die Brust und rollte sich auf dem Boden zusammen. „Uuuaaaaaa." Wild begann sie zu heulen. Mit einem Fuß schlug sie auf den Boden, um die Schmerzen abzureagieren.
    
    Ungeduldig klopfte die Herrin mit dem Stockende auf den Tisch. „Die andere, aber ganz flott."
    
    Die Zofe knetete ihr Zuchtfleisch. „Ich kann nicht mehr", jammerte sie.
    
    „Du kannst. Und du wirst." Regelmäßig klopfte sie weiter auf den Tisch -- ein Klopfen, dass wie ein Hammerschlag durch den Schädel hallte.
    
    Als die Zofe sich nicht rührte, suchte sich die Gnädige ein anderes Ziel. Die Fußsohlen der Zofe sahen so verlockend aus. Hart traf der Stock auf die Ferse. Die Zofe versuchte ihren Fuß wegzuziehen, kam aber nicht weit. Die Gnädige war schneller. Mehrfach traft der Stock die harte Außenkante und die Ferse.
    
    Eilig brachte die Zofe den zwiebelnden Fuß unter sich in Sicherheit und schwang ihre andere Titte auf den Tisch.
    
    „Die Hände auf den Rücken. Halt deine Ellenbogen fest." Die Gnädige wartete noch, bis die ...
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