1. Das zweite Leben der Inge 24


    Datum: 15.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: bynpatek

    ... Zofe wieder in Positur saß. „Strafe muss sein", verkündete sie. Zapp, Zapp, Zapp, Zapp, Zapp. Wieder gingen die Schläge in schneller Folge nieder.
    
    Schweigend ließ die Zofe sich nach vorne sinken, bis ihre Stirn den Tisch berührte und die Haare sich in alle Richtungen ausbreiteten. Während sie noch immer die Hände auf den Rücken hielt, pustete sie eifrig, um die Brust zu kühlen. Dann fiel ihr ein, dass sie sich noch bedanken musste. Eifrig schwenkte sie ihren Oberkörper vom Tisch. Die baumelnden Euter zogen die frischen Striemen in die Länge. Sie suchte die Füße der gnädigen Frau und gab jedem ihrer kühlen, glitschigen großen Zehen einen feuchten Zungenkuss.
    
    „Hast du darüber nachgedacht, was ich dich gestern gefragt habe?"
    
    Eifrig kramte die Zofe in ihrem Gedächtnis. Sie konnte sich an nichts erinnern und schüttelte den Kopf, dass ihre Locken den Boden fegten.
    
    Die gnädige Frau griff sich unter den Rock und zog den Schlüpfer aus. „Na, denk nach!"
    
    Die Zofe kam nicht drauf.
    
    Die Gnädige setzte sich aufs Sofa und fuhr ihre mächtigen Beine auseinander. Der verschwitzte und verklebte Wald im Schritt breitete sich aus und die labbrigen langen Schamlippen öffneten sich wie Scheunentore. Nicht mal an den Rändern des Busches hatte sie sich rasiert. Sie trug ihren Pelz wie einen königlichen Ornat. Die Wolke, die sich im Raum ausbreitete, war atemberaubend.
    
    „Ich soll nachdenken, wo ich hingehöre."
    
    „Ist es dir doch noch eingefallen?", höhnte die Gnädige. „Und wo ...
    ... gehörst du hin?"
    
    „Ich gehöre meiner Herrin."
    
    „Geht's noch ein bisschen genauer?" Die Gnädige schlug mit dem Stock auf die Polster.
    
    „Ich gehöre zwischen Ihre Beine, gnädige Frau."
    
    „Komm her, Zofe."
    
    Die Zofe hob den Kopf und kroch näher. So verschwitzt hatte sie die Gnädige noch nicht erlebt. Automatisch streckte sie schon im Anflug die Zunge aus.
    
    Die Gnädige sank zurück in die Polster und hob die Beine an. „Ich hab mich extra nicht gewaschen, damit du den Weg findest. Bin ich nicht gut zu dir?" Sie legte der Schlampe die Hand auf den Kopf und drückte ihn weiter hinab. Die Schlampe steckte mit der Nase in der klebrigen Grotte der gnädigen Frau und ertastete mit der Zungenspitze die faltige Rosette. Die störrigen Schamhaare rieben ihr über die Stirn, die Wangen und das Kinn.
    
    „Wo gehörst du hin?"
    
    „An den Po", murmelte es.
    
    „An den Arsch, Zofe. Das ist ein Arsch. Wo gehörst du hin?"
    
    „Ich gehöre in den Arsch der gnädigen Frau."
    
    „Schon besser. Du gehörst zwischen die Arschbacken der gnädigen Frau. Merk dir das."
    
    „Ja, gnädige Frau."
    
    „Na los, ich will es hören."
    
    „Ich gehöre zwischen die Arschbacken der gnädigen Frau."
    
    „Nochmal."
    
    „Ich gehöre zwischen die Arschbacken der gnädigen Frau."
    
    „Bete meinen Arsch an."
    
    „Ich gehöre zwischen die Arschbacken der gnädigen Frau."
    
    „Weißt du nicht, wie man betet."
    
    Die Zofe war verwirrt. „Wie soll ich beten?"
    
    „Falte die Hände, richtig wie man betet."
    
    Die Zofe setzte sich auf die Fersen und ...
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