Nackt im Gefängnis
Datum: 17.09.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: Anonym
... anziehen darf!"
Alexander: "Ja, Deine Wärterin hat schon gesagt, dass sie festgelegt hat, dass Du bis zum Freitag nackt sein musst. Hoffentlich ist es Dir nicht zu peinlich!"
Ich: "Nein, nein, es geht schon, vielleicht bin ich dann nicht mehr so prüde, wenn ich hier raus komme!"
Nikolaus: "Mein Bruder und ich sind sehr stolz auf Dich. Keiner unserer Freunde und Schulkameraden hat so eine perfekt aussehende Mutter wie wir. So ganz nackt siehst Du wunderschön und hinreißend aus!"
Ich: "Danke für den Strauß Blumen!
Natürlich sah ich, dass die beiden ziemlich entzückt waren, mich ohne alles betrachten zu können und das alles war auch für mich ein ziemlich komisches Gefühl. Mich hätte es zwar nicht gewundert, wenn sie auf Grund meines Anblickes eine Beule in der Hose gehabt hätte, aber das war nicht der Fall, worüber ich sehr froh war. Sie freuten sich eben, dass sie mich mal nackt sehen konnten und ich nichts dagegen tun konnte.
Wir unterhielten uns und schon bald war die Besuchstunde vorbei, sodass sich die beiden von mir verabschieden mussten.
Ich weiß nicht, warum Ivanka das getan hat, jedenfalls musste ich von Dienstag bis zu meiner Entlassung am Freitag vollständig nackt bleiben. Zusammengerechnet waren es drei Tage und für mich ein total neues Gefühl. Bloß am Abend bekam ich Polster und Decke, doch wurde mir das nach dem Wecken wieder abgenommen. Jeder Wärter, egal ob männlich oder weiblich, bekam mich nackt zu sehen und ziemlich regelmäßig sahen sie ...
... durch die Luke nach mir.
Als mir am Abend Ivanka Polster und Decke in die Zelle brachte, fragte ich sie: "Warum wollen Sie, dass ich nackt bin? Warum sollten meine Söhne mich nackt sehen? Warum haben Sie die beiden bei der Leibesvisitation zusehen lassen?"
Doch Ivanka: "Hübsche Frau soll auch vor Söhnen nackt sein!"
Am vorletzten Tag bestellte mich der Gefängnisdirektor zu sich und Ivanka hatte mich ihm vorzuführen.
Ich: "Muss ich ganz nackt zu ihm gehen?"
Ivanka: "Ja, er will Dich nackt sehen!"
In diesem Zustand führte sie mich nun in die Direktion, durch etliche Gänge und Zimmer musste ich gehen und schließlich stand ich vor einem etwa 60jährigen Mann, der mich nun genüsslich von Kopf bis Fuß musterte. Es war ziemlich beschämend, so in vollständiger Nacktheit vor ihm dazustehen und das über mich ergehen zu lassen. Er ließ es sich nicht nehmen, mich zu einem Tee einzuladen und so musste ich neben ihm auf dem Sofa dasitzen und eine Tasse Tee mit ihm zu trinken. Mangels gegenseitiger Sprachkenntnisse, konnte wir uns nicht unterhalten, doch sagte er: "Du schöne Frau!" Mehr konnte er nicht.
Freitag um 10 Uhr wurde ich dann entlassen. Mein Mann und meine beiden Söhne warteten bereits in dem Raum, wo meine Aufnahme stattgefunden hatte. Ich war noch immer nackt als ich nun in diesen Raum geführt wurde und bevor ich meine Sachen zurück bekam, verabschiedete sich der Gefängnisdirektor persönlich von mir.
Während mir Ivanka meine persönlichen Sachen auf den Tisch ...