1. Fagslut -Teil 1: Der Funke, der das Feuer zündet


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: BDSM Autor: Anonym

    ... meiner Haut küssten, die eben noch die schmalen Streifen meines Oberteils bedeckt hatten, wanderten seine Hände abwärts, strichen, wie um absichtliche Spannung zu erzeugen, seitlich an meinem Busen vorbei, ohne meine Brustwarzen auch nur im Ansatz zu stimulieren und suchten erfolgreich nach dem Saum am unteren Ende des Kleidungsstücks. Ausnahmsweise trug ich heute keinen BH, würde er es mir nun also über den Kopf streifen, so stände ich obenherum sofort barbusig vor ihm und es gäbe nichts, was ihm meine mittlerweile hart gewordenen Nippel in ihrer dargebotenen Blöße verwehren würden.
    
    Nur kurz fuhren seine Finger unter den Stoff, glitten über meinen Bauch und schoben mir dann das Oberteil höher und höher. Widerstandslos ließ ich es nicht nur zu, dass er mich auszog, sondern erkannte auch, wie ein unerträglich drückender Knoten in mir endlich gelöst wurde. Ähnlich wie der Dunst der nach einer Hitzeperiode, bei einem Sommergewitter unter den lauwarmen Tropfen aus einem Waldstück aufsteigt, breitete sich der Nebel nun auch in meiner Wahrnehmung aus und betörte mittels Julians vereinnahmender Magie meine Sinne.
    
    Achtlos glitt das Top schließlich zwischen seinen Fingern dem Boden entgegen, worauf sich sogleich streichelnde Hände ihren Weg über meine nackte Haut bahnten, begleitet von Lippen, welche meinen Rücken an einer gewissen Stelle zwischen meinen Schulterblättern liebkosten und mir dadurch einen angenehmen Schauer die Wirbelsäule hinab schickten. Ich erinnerte mich ...
    ... daran, dass es die gleichen Lippen waren, die in der Vergangenheit bereits einen Mann geküsst hatten, dieselben Hände waren, die diesen liebevoll berührt hatten und es der gleiche Schwanz war, welcher ihn in wilder Gier penetriert haben musste und sich jetzt hinter mir, in Form einer harten Beule an meinem Po rieb, sowie nicht zuletzt dasselbe Herz, dessen pulsierenden Rhythmus ich vor Verlangen in seinen Fingerspitzen auf meiner Nacktheit erspüren konnte, einen solchen geliebt haben musste oder vielleicht sogar immer noch liebte. Meine Empfindungen schienen für mich kaum mehr mit dem Verstand fassbar zu sein, es war mehr als der pure Trieb und eine Geilheit, die gestillt werden wollte. Darum brauchte ich ein paar Sekunden, um zu realisieren, dass das, was ich bei diesen Gedanken und dem Anblick des Bildes vor mir fühlte, während er sich im Begriff befand, mich ganz und gar in seinen Besitz zu bringen, einer wundersamen Art von Faszination und Bewunderung glich, wie ich sie in diesem tiefen Ausmaß einem anderen Menschen gegenüber bisher von mir selbst nicht kannte.
    
    Die einfühlsame Art, auf die er jetzt meine Brüste in seinen Händen massierte, offenbarte mehr Sanftheit als alles andere. Man hätte glatt der Annahme erliegen können, dass er dem Bild eines Verführers im klassischen Sinn entspräche, der seine Partnerin versucht mit den zarten und sensiblen Tönen der Liebe und Leidenschaft in eine bereitschaftliche Stimmung zu versetzen, wären da nicht die Peitschen an der Wand und ...
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