Mein größter Fehler
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... Story.
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Ans Duschen dachte ich erstmal nicht mehr, obwohl ich es dringend gemusst hätte. Es war ein sehr heißer Sommertag, trotzdem war ich im Wald zum Joggen. Ich roch, vom Kopf bis zu den Füßen, welche dazu leicht verdreckt waren, weil ich keine Socken in den Laufschuhen trage, zehn Meilen gegen den Wind nach Schweiß. Nun stand ich in meinem Zimmer, vor meinem großen Spiegel. Irgendwie könnte man ihn ja verstehen, dass er mich sehen will, aber immerhin bin ich seine Schwester! In mir stritten sich die Gefühle. Einerseits die Wut über seine Taten, andererseits das Kribbeln, anscheinend von einem Jungen begehrt zu werden. Bruder hin oder her.
In meine Slips zu wichsen, war für Mama kein Problem, aber sicher hätte sie ihn zur Rede gestellt, wenn ich ihr davon erzählen hätte. Ich hätte also nur bis zum Abend warten müssen und ihr, wenn sie von der Arbeit zurück war, berichten können, was ihr Sohn so alles macht. Doch kam mir ein Gedanke, der mir irgendwie mehr gefiel. Ich hätte ihn damit quasi in der Hand und zudem meinen Spaß. Dass ihm am Ende gefallen könnte, was ich tat oder dass ich ihm damit wehtue, daran verschwendete ich keinen Gedanken. Auch nicht, dass dadurch Dinge geschehen könnten, die nie nach außen dringen dürfen.
Ich zog meine verschwitzen Sportsachen wieder an, was mich echt Überwindung kostete, denn der Geruch und dass nass-klebrige Gefühl auf der Haut waren einfach nur ekelhaft.
Mit dem Versuch, Dreck und Schweiß ...
... zu ignorieren, ging ich nach nebenan, riss seine Tür auf und trat, wie der Leibhaftige in sein Zimmer. Was ich sah, ließ mein Herz beinahe erweichen und meinen Plan vergessen. Jan lag in seinem Bett und weinte. Doch ich zwang mich, nicht von dem abzuweichen, was ich tun wollte. Vielleicht wäre es besser gewesen, dass ich einfach wieder gegangen wäre und ihm vergeben hätte. Dann wäre alles Folgende nie geschehen und diese Geschichte würde nie erscheinen. Doch du liest sie grade, also kannst du dir schon vorstellen, dass ich nicht von meinem Plan abgerückt bin.
„So du kleiner Spinner! Hier liegen und heulen wie, ein kleines Mädchen hilft dir jetzt auch nicht mehr!", schnauzte ich ihn an. „Heulen einstellen, hinsetzten und dann schau mich gefälligst an, wenn ich mit dir rede!" Er tat, was ich verlangte und sah aus, als bereute er, was er getan hat. Doch war mir das nicht genug. Es sollte ihm aus tiefstem Herzen leidtun. Er sollte bis in die Spitzen, seiner kurzen, schwarzen Haare merken, dass er sowas nicht mit seiner, drei Jahre älteren Schwester machen durfte! Das dies Alles ... Oh, ich wiederhole mich, sorry.
Jan sah mich jetzt mit großen Augen an und an seinem Gesichtsausdruck merkte ich, dass mein Geruch ihm in die Nase stieg. Ich konnte allerdings nicht deuten, ob es ihn anwiderte oder ...
„Seine eigene Schwester beim Duschen beobachten! Tz ... Wie kannst du kleiner Wicht es nur wagen? Dabei rubbelst du auch noch dein lächerliches Pimmelchen!" Ich musste mich echt ...