Mein größter Fehler
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... zwingen ernst bei diesem Satz zu bleiben. Denn seitdem ich ihn überrascht hatte, wusste ich ja, dass zwischen seinen Beinen kein kleines Pimmelchen, sondern ein ordentlicher Schwanz gewachsen war.
„Ich wette, du machst das auch bei Mama. Wag es nicht, irgendwas zu sagen! Du redest nur, wenn ich dich dazu auffordere! Also mein Freund, du hast zwei Möglichkeiten. Entweder Nummer eins: Ich sage heute Abend alles Mama und sehe genüsslich dabei zu, wie sie dir deine kleinen Murmeln abreißt, denn ich werde noch dazu sagen, dass du sogar ins Badezimmer kommen und dich vor mir wichsen wolltest. Oder aber Möglichkeit zwei: Du tust ALLES, was ich sage und von dir verlange! Wenn ich etwas haben möchte, dann wirst du es mir holen. Wenn ich will, dass du etwas tust, dann wirst du es tun, und zwar gründlich und ohne zu wiedersprechen. Wenn Mama oder sonst jemand da ist, wird alles normal sein, doch sind wir alleine, dann wirst du mich mit Herrin ansprechen. Du darfst nichts sagen. Zeige nur mit deinen Fingern, welche Möglichkeit du wählst!"
Ich hatte schon immer eine dominante Ader. Vielleicht war das auch, was die meisten Jungs abschreckte und dazu führte, dass Beziehungen nicht lange hielten. Nur bei Aine, war ich ein Schmusekätzchen. Angsterfühlt sah er mich an und hob zitternd zwei Finger seiner rechten Hand.
„Kluger Junge. Du wirst also, wenn wir wie heute alleine sind, mein Sklave sein. Wage es ja nicht mir aus dem Weg gehen zu wollen. Nach der Schule bist du sofort zu ...
... Hause und stehst bereit, um mir zu dienen. Wie lange das geht, hängt mit davon ab, wie du dich benimmst. Bist du brav, belohne ich dich sogar. Wenn du aber nicht das machst, was ich sage oder du dich beklagst, wirst du bestraft." Ich stellte mich nun direkt vor ihm hin. „Also, egal was ... Du wirst folgsam sein, hast du das verstanden? Dann sag es laut und deutlich!"
Er schluckte, dann sagte er mit zitternder Stimme „Ja Miriam", wofür ich ihm eine Ohrfeige verpasste. Nicht allzu doll, aber schon genug, um seine Wange rötlich zu färben. „Wie heißt das?", fragte ich erbost. Er hielt schützend, seine Hände hoch und sagte laut: „Jawohl meine Herrin, alles was ihr verlangt, bitte seid gnädig und schlagt mich nicht."
„Du hast hier gar nichts zu bitten. Aber ich will diesmal gnädig sein. Solange du auch folgsam bist."
Ich setzte mich auf seinen Schreibtischstuhl, roch demonstrativ an mir und rümpfte die Nase.
„Dank dir bin ich nicht zum Duschen gekommen, darum wirst du kleiner Wurm mich reinigen. Knie dich hin und zieh meine Schuhe aus, die Schleifen öffnest du natürlich mit dem Mund."
Er sah mich kurz erschrocken an, doch tat er schnell, was ich verlangte. Sicher hatte er Angst, dass ich ihn wieder schlage. „Na geht doch! Jetzt leck meine Füße sauber!", sagte ich und hielt ihm meinen linken Fuß, direkt vor die Nase. „Darf ich ihn dabei halten, Herrin?", fragte er vorsichtig. Eigentlich hätte ich ihn wieder bestrafen müssen, immerhin sprach er ohne Aufforderung, doch ließ ...