1. Mein größter Fehler


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... liebe, aber das darf nicht sein!"
    
    Nun war es Aine die mich in den Arm nahm und zu meiner Überraschung sagte: „Weißt du ... Mein Vater war einst ein wunderschöner, attraktiver Mann, ein typischer, hochgewachsener Ire halt und ich denke mal auch sehr lieb, sonst hätten er und Mama bestimmt nicht geheiratet. Manchmal glaube ich, wenn er nicht dem Alkohol verfallen und mein ganzes Leben lang so schrecklich zu mir gewesen wäre, dann hätte ich mich sicher dazu hinreißen lassen, ihm das zu geben, was ein Mann braucht und was Mama ihm, dank meiner Geburt nicht mehr geben kann. Ich bin manchmal beinahe psychisch an seinen Worten und Taten zerbrochen. Habe mir schon selber gesagt, dass er Recht hat und ich schuld an Mamas Tod bin. Doch du und Jan, ihr wart immer mein Anker der Hoffnung, Liebe und der Geborgenheit. Für diesen Mann gib es keine Hoffnung mehr. Doch für uns gibt es sie. Miri-Schatz ich liebe dich schon immer, doch genauso liebe ich Jan. Wenn du also Jan ebenso liebst und es wirklich möchtest, dann sage ich dir: Holen wir uns den Kleinen ins Bett und du entschuldigst dich gebührend bei ihm. Es tut mir leid, das jetzt so hart zu sagen, aber ich dachte erst, dass zwischen euch, wäre ein Spiel, sonst hätte ich da niemals mitgemacht. Jan war neugierig und hat aus Liebe zu dir gehandelt. Ich kann dich irgendwo verstehen, trotzdem muss ich dir, als Freundin und Schwester, die dich liebt sagen: Es war ungerecht und unglaublich gemein von dir!" Nun weinte ich richtig. „Ich weiß ...
    ... es und es tut mir so leid. Meinst du das wirklich ernst? Mit der Liebe meine ich?" „Miri, ich war noch nie so ernst wie jetzt. Ruf ihn und entschuldige dich!"
    
    Ich schluckte, wischte meine Tränen weg und nickte. „Danke mein Schatz, ich liebe dich!" „Ich liebe dich auch, aber jetzt ruf ihn. Mir schmerzt das Herz, wenn unser Kleiner weiter leidet."
    
    „JAN, KOMM SOFORT HIER HER!", rief ich und Jan kam, wie immer in der letzten Woche an gekrabbelt. „Ihr habt mich gerufen, Herrin?"
    
    Aine nickte mir auffordernd und aufmunternd zu. „Das habe ich", sagte ich langsam und leise. „Doch möchte ich, dass du aufstehst und dich zu uns setzt, außerdem heiße ich Miri!" Erstaunt sah er mich an, doch kam er hoch und setzte sich zwischen uns. Ich versuchte die richtigen Worte zu finden. Ein einfaches „Tut mir leid" war hier absolut nicht angebracht. Ich räusperte mich, dann begann ich mit belegter Stimme zu sprechen. „Jan, mein lieber kleiner Bruder. Ich muss mich bei dir Entschuldigen. Nachdem ich dich vorhin in dein Zimmer geschickt habe, habe ich dich gehört. Aber das ist nicht der Grund, warum ich mich entschuldigen muss. Sondern, weil ich gemein, fies und ungerecht zu dir war. Ich weiß nun, dass du nur aus Neugier und aus Liebe gehandelt hast. Eine Liebe, die zwischen uns nicht sein dürfte, aber die ich mir nun auch eingestehe. Ja Jan, schon seit längerem fühle ich etwas für dich, was in der letzten Woche richtig ausbrach. Wenn du meinen Körper berührt, meine Füße geleckt hast, wollte ...
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