Mein größter Fehler
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... längst eingefallen?" Aine sah mich mit großen Augen an: „Du ... Du meinst, ich könnte bei dir bleiben?" „Klar, wir sind doch wie Schwestern und Schwestern halten zusammen. Was deine Füßchen angeht ... Wenn du mir versprichst, niemand zu verraten, was gleich passieren könnte, dann hab ich eine Idee, wie deine armen, geschundenen Füßchen, doch noch Erholung bekommen können."
„Keine Ahnung was du Luder wieder vorhast, aber so wie du schaust ist es irgendwas Gemeines. Trotzdem, ich bin neugierig und verspreche es." Ich grinste breit, dann rief ich: „JAN, SOFORT HIERHER!"
Es dauerte nicht lange und er kam angekrochen, als er jedoch sah, dass Aine neben mir saß, wollte er aufstehen, ich aber herrschte ihn sofort an: „Das habe ich dir nicht erlaubt! Wenn Aine da ist, geht es genauso weiter, als wenn wir alleine sind, klar?" Er stutzte einen Moment, dann sagte er, zu Aines Erstaunen: „Ja Herrin!" „Wunderbar! Aines Füße tun weh und müssen behandelt werden. Du weißt was du zu tun hast?" „Ja Herrin! Ist auch sie eine Herrin?" „Was glaubst du wohl?", fragte ich im ersten Ton. Allerdings fiel mir dies immer schwerer. Aine sah mich groß an, doch als ich ihr zuzwinkerte, grinste auch sie. „Verzeiht mir Wurm, diese unnötige Frage. Wünscht die Herrin es mit den Händen oder der Zunge?" Er sah keine von uns an. Gut so, denn sein Blick hätte mich wahrscheinlich alles beenden lassen. Aine aber sagte nun: „Na was wohl? Beides natürlich! Es ist dir erlaubt sie sauber zu lecken und zu ...
... massieren." Auch bei Aine machte er es sehr gut und an ihrem Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, wie gut es ihr gefiel. Damit meine ich nicht, die Art, wie wir Jan behandelten, sondern wie zärtlich er mit ihren Füßchen umging. Als sie zufrieden war, gebot sie ihm aufzuhören und wir schickten ihn wieder in sein Zimmer.
„Oh ihr Götter, war das heiß. Aber sag mal, warum die Sklaven und Herrinnen Nummer?", fragte Aine verwirrt. Ich erklärte ihr alles und endete mit: „Das Problem dabei ist nur, dass ich in der ganzen Zeit, vielleicht sogar schon vorher Gefühle entwickelt habe, die nicht sein dürfen. Okay, streng genommen, dürfte das hier auch nicht sein, aber ... Ich glaube ich liebe Jan und wenn es nicht gegen das Gesetz wäre, dann würde ich mit ihm, zur Vergebung sofort vögeln. Als ich vorhin an seiner Tür vorbei kam, nachdem ich ihn freigestellt hatte, hörte ich ihn weinen und schluchzen, wie leid es ihm tut und dass er alles aus Liebe zu mir tat. Das grade eben soll das letzte Mal gewesen sein, dass er als Sklave leben musste. Ich will ihn gerne noch heute erlösen. Ha, am liebsten würde ich ihn ins Bett zerren, aber ..."
Aine überlegte etwas, dann sagte sie leise: „Liebst du ihn wirklich auf diese Weise?"
Ich sah ihr in die Augen und nickte. Plötzlich füllten sich meine Augen mit Tränen, als ich antwortete: „Ich habe ihm in der letzten Woche so wehgetan und das nur, weil er neugierig war. Was bin ich nur für eine Schwester? Ja Schatz, ich liebe ihn, genauso wie ich dich ...