1. Mein größter Fehler


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... beim Ficken kichern würden. Zudem galt meine Aufmerksamkeit immer dir und Aine", unterbrach er mich direkt.
    
    Ich schüttelte den Kopf. „Bruderherz, dann bist du ein Naturtalent. Du bist so zärtlich mit deiner Zunge. Als du mich beim ersten Mal, mit der Zunge ‚gereinigt' hast, musste ich mich danach unter der Dusche zu zwei Orgasmen fingern, um wieder ruhig zu werden. Doch nun habe ich eine letzte Anweisung für dich, besser gesagt eine Bitte. Aber nie mehr als deine Herrin, sondern als deine dich liebende Schwester. Bitte zieh dich aus, leg dich lang aufs Bett und schließe deine Augen. Nicht öffnen, bevor wir es dir sagen." Er lächelte mich glücklich an. So sollte ich mit ihm reden. Oh ihr Götter, bitte streicht die letzte Woche aus dem Kalender!
    
    Aine blieb beinahe die Luft weg, als Jan sich hinlegte und sie seinen Hammer sah. Sie flüsterte mir leise zu: „Das ist ja echt ein Mordsteil. Passt der überhaupt in uns rein?" Ich aber grinste und flüsterte genauso leise: „So nass wie ich grade bin, würde sogar deine Hand reinflutschen. Er wird schon passen, unsere Muschis sind ja dehnfähig. Komm lass ihn uns ein wenig verwöhnen. Hast du schon mal einen Jungen von Kopf bis Fuß geleckt?" Aine schüttelte den Kopf. „Ich auch nicht, aber ich möchte mich auf die Art, richtig bei ihm entschuldigen. Hilfst du mir?" Nun nickte sie eifrig. Wir zogen uns ebenfalls schnell nackig aus.
    
    Aine ist ein Traum. So groß wie ich, hatte sie etwas, was neben ihrem Namen, zusätzlich eine irische ...
    ... Abstammung verriet: Feuerrote Locken von Natur aus und dazu grüne Augen. Ihre Brüste waren ein wenig kleiner als meine, ansonsten hatten wir viele Gemeinsamkeiten. Ihre Intimfrisur trug sie wie ich. Da waren wir Kätzchen und Drache. Kleider- und Schuhgröße waren gleich. So konnte ich ihr immer Sachen von mir leihen, wenn wir ausgehen wollten. Denn bei ihrem „Elternhaus" könnt ihr euch denken, dass sie nur das Nötigste hatte.
    
    Nun widmeten wir uns ganz meinem Bruder. Gemeinsam küssten wir ihn überall im Gesicht, dann nacheinander leidenschaftlich und mit Zunge. Er bekam von mir seinen ersten Zungenkuss. Wir küssten und züngelten uns an seinem ganzen Körper hinab. Ein Glück, dass ich ihm gestattet hatte, sich regelmäßig zu duschen und zu waschen. Als wir an seinen Füßen ankamen, war es ein komisches Gefühl. Erstens schmeckte es, wie ich finde, ganz anders als bei einem Mädchen, noch dazu waren sie nicht so zierlich, eher klobig. Er hatte zwar dieselbe Schuhgröße wie Aine und ich, aber Aines Zehen bekam ich problemlos alle zusammen in den Mund, bei ihm war das vergebene Liebesmüh. Auf dem Weg nach unten berührte keine von uns seinen Schwanz oder die Eier. Doch nun wollten wir ihn richtig glücklich machen. Dieser Hammer reichte echt für zwei und so lutschen wir gemeinsam an diesem harten Teil rum, was Jan wild aufstöhnen und in Sekundenschnelle kommen ließ. Damit hatte keine von uns gerechnet und so spritzte uns die ganze Soße ins Gesicht. Jetzt öffnete er doch die Augen und sah ...
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