Mein größter Fehler
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... uns panisch an. Wir aber lachten und leckten uns gegenseitig, die Gesichter sauber. Das sorgte natürlich dafür, das sein Schwanz kein bisschen kleiner wurde. „Alle Achtung, Bruderherz, was für ein Stehvermögen!", dachte ich, als Aine mir zuflüsterte: „Na komm, Süße! Schnapp ihn dir und lass sein erstes Mal zu einem schön verbotenen Erlebnis werden." Wir küssten uns, dann schwang ich meine Beine über ihn, hielt seinen Speer an meine Lippen und ließ mich langsam hinunter und auf ihn sinken.
Holla die Waldfee, so ausgefüllt war meine Muschi noch nie! Zum Glück lag mein Muttermund sehr tief und so konnte ich ihn bis zum Anschlag aufnehmen. Doch in diesem Moment hätte er meinetwegen auch den durchstoßen dürfen. (Ja ich weiß, dass das nicht geht ^^) „Schau hin Brüderchen. Schau wo du steckst!", hauchte ich ihm zu. Er tat es und eine Träne lief an seine Wange runter. „Danke Miri, es fühlt sich so schön, so richtig an. Ich liebe dich!" Ich lächelte ihn an, warf ihm einen Kuss zu und begann, langsam auf ihm zu reiten. Was für ein Gefühl! In diesem Moment war mir klar, dass ich nie mehr einen anderen Schwanz in mir spüren wollte. Nicht nur weil er so groß war. Ich hatte schon einige Freunde, mit denen ich auch Sex hatte und ein paar von ihnen kamen mit ihrer Größe auch fast an die von Jan ran. Doch selbst wenn er winzig gewesen wäre, so hätte ich das Gefühl gehabt, es wäre trotz allem, der schönste und größte Schwanz, der je in mir steckte. Ein Bruderschwanz ist etwas ...
... Besonderes, etwas Magisches. Vielleicht weil es verboten ist, vielleicht aber auch, weil uns, als Geschwister eine besondere Liebe verbindet. Während ich immer schneller ritt, knutsche Aine mit Jan rum und flüsterte ihm irgendwann „Willst du meine Muschi lecken?", ins Ohr, worauf dieser heftig nickte. Ich bekam davon kaum etwas mit, zu berauscht war ich von meinen Gefühlen, war aber dann erstaunt, wie meine beste Freundin ihren Unterleib über den Kopf meines Bruders schwang und dieser sofort damit begann, ihre Muschi zu lecken und dabei ihr feuerrotes Drachenfell zu streicheln. Währenddessen küssten wir Mädchen uns und spielten mit den Titten der jeweils anderen. Alles war so geil, dass es nicht lange dauerte und ich bekam einen heftigen Orgasmus und während dieser anhielt, stieg Aine von Jan runter, der sie fragend ansah und sagte zu ihm, ohne dass ich es mitbekam: „Leg sie auf den Rücken und fick du sie weiter! Du kannst das, mein großer starker Ficker!" Daher war ich auch regelrecht erschrocken, als Jan mich plötzlich an den Hüften packte, uns umdrehte und nun mich herrlich fickte. Aine sah eine Weile zu, dann rief sie „Gut machst du das!" und schwang sich nun über meinen Kopf, worauf auch ich sie ganz automatisch zu lecken begann. Immer wieder kamen wir Mädels und als Jan seinen Orgasmus verkündete und sich kraftvoll in mir entlud, kamen auch wir noch einmal in einem fulminanten Feuerwerk der Gefühle.
Nachdem Jan sich ausgespritzt hat, fielen wir auseinander und nahmen meinen ...