Mein größter Fehler
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... kleinen Bruder wieder in unsere Mitte und er uns in die Arme. Jeder von uns versuchte irgendwie wieder vernünftig Luft zu bekommen. Irgendwann stöhnte Jan: „Miri, Aine, das war so wunderschön! Aber jetzt habe ich in dich reingespritzt, Schwesterherz! Nicht das du ..." Ich aber legte ihm den Finger auf den Mund. „Alles gut, mein Süßer. Aine und ich nehmen die Pille. Du darfst jederzeit in uns abspritzen, bis es uns zu den Ohren rauskommt. Hast du dir dein erstes Mal so vorgestellt?" Plötzlich lachte er und sagte: „Nein, absolut nicht!" und als wir ihn fragend und verwirrt ansahen, redete er sofort weiter: „Was glaubt ihr denn? Beim ersten Sex sofort zwei so wundervolle Frauen im Bett haben und eine davon ist auch noch die eigene große Schwester ... Davon kann man nicht träumen, dafür ist es zu schön. Miri ich muss dir noch etwas sagen. Das hier, hat alles was in der letzten Woche passiert ist, vergessen lassen. Ich liebe euch beide und weiß nun, dass ihr mich auch liebt und dass du mir sowas nie wieder antuen wirst. Ich verzeihe dir auf ganzer Linie." Jede von uns gab ihm einen langen und innigen Kuss vorauf ich sagte: „Danke mein Schatz, ich liebe dich auch und bin froh, dass nun wieder alles gut zwischen uns ist. Mehr noch ... Wir sind nun endlich in Liebe zusammen." Weitere Worte waren nicht nötig, wir kuschelten uns aneinander und schliefen irgendwann ein.
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Als wir wieder erwachten war es schon Abend geworden. Wir hatten fast den ...
... ganzen Tag verschlafen.
Wir setzten uns im Bett auf und sahen uns an. Nach einer Weile fragte Jan: „Und wie geht es jetzt mit uns weiter? Immerhin ist, das zwischen Miri und mir verboten!"
Aine und ich sahen uns an und sie antwortete ihm: „Jan, wir lieben dich beide und uns auch. Ja es ist verboten, aber solange es niemand erfährt, bringt uns drei nichts mehr auseinander. Du und ich, werden offiziell zusammen sein und wenn es niemand mitbekommt, dann treiben wir es wild zu dritt. Wenn du es möchtest, darfst du auch weiterhin unsere Füßchen lecken, aber ab sofort nur wenn du es möchtest und nicht weil wir dich zwingen, außerdem werden wir darauf achten, dass sie sauber sind, genauso machen deine Schwester und ich es schon lange. Gegen Schweiß haben wir nichts, doch Dreck ist nicht schön. Ich möchte doch auch noch deinen Hammer in meiner Muschi spüren."
„Aine hat völlig Recht", sagte ich. „Wir müssen nur die Klappe halten und aufpassen, dass niemand, auch nicht Mama, dahinter kommt. Aber mich darfst du immer wieder ficken und auch andere Dinge tun, wenn du es möchtest. Doch eines sollte, grade im Hinblick auf diese scheiß letzte Woche für uns wichtig sein: Wir reden über alles und tun nur das, was jeder von uns wirklich möchte. Keine Eifersucht zwischen uns. Wenn wir nicht oft genug alleine sind und du deswegen mehr mit Aine vögelst, werde ich nicht sauer sein, denn ich weiß, dass du mich liebst und ich all das auch zu spüren bekomme, wenn wir alleine sind. Niemand und das ...