1. Mein größter Fehler


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... dies nur geschah weil eine besondere Liebe herrschte, hörte ich doch zu. So erfuhr ich, dass Larissa nicht nur mich liebt, sondern auch Uwe und dass Uwe uns beide liebt. Es war also eine Liebe wie bei euch drei und ist es auch heute noch. Wenn ich euch sagte, dass ich mit Arbeitskolleginnen unterwegs bin, dann war es meistens so, dass ich in Wirklichkeit bei Uwe und Larissa war und wir zu dritt gevögelt haben. Natürlich mussten wir das immer so planen, dass auch eure Cousine, besser gesagt eure Halb-Schwester nichts mitbekam. Zweimal ist es dabei passiert, dass ich schwanger wurde. Ihr beiden, Miriam und Jan, seid die heimlichen Kinder von Geschwistern. Uwe ist euer Vater und nicht euer Onkel und Pia ist eure Schwester. Es tut mir so leid, dass ich euch das nie gesagt habe." Nun begann Mama zu weinen.
    
    Wir drei sahen uns an und unsere Blicke, grade die von uns Geschwister sprachen klar dieselbe Sprache. Ich stand auf, nahm Mama in den Arm und küsste sie auf die Wange. „Weißt du, Uwe war doch immer ein Papa für uns und Larissa und Pia haben wir auch super gerne. Wir können sogar verstehen, dass du es uns verschwiegen hast. Wie erklärt man bitte seinen Kindern, dass ihre Eltern Geschwister sind? Wir sind dir nicht böse. Das wären wir, wenn du weiter geschwiegen hättest, nachdem du uns nun erwischt hast und alles weißt. Mama, wir lieben dich und die anderen aus unserer Familie auch. Ich fände es wichtig, dass Onke ... dass Pa ... Papa es auch erfährt, dass wir Bescheid ...
    ... wissen. Niemals, das versprechen wir dir, wird irgendjemand davon erfahren, offiziell wird er unser Onkel bleiben, aber in der Familie soll er unser Papa sein."
    
    Meine beiden nickten zustimmend und sagten im Chor: „Miri hat Recht, wir versprechen es dir!" Mama drückte mich an sich und sah uns nun alle glücklich an. „Ich danke euch. Ihr seid wunderbar. Ich werde gleich noch Uwe und Larissa anrufen, dass die Drei morgen herkommen sollen, dann werde sie alles erfahren. Danke, ich liebe euch auch!"
    
    Nach einer Weile in der wir weiteraßen räusperte sich Mama und sagte: „Miri und Jan, es gibt da etwas, was ich euch gerne fragen möchte." Wir sahen sie erwartungsvoll an.
    
    „Also, es war immer mein Wunsch es euch irgendwie verraten zu können, wie es wirklich um die Familienverhältnisse steht. Aber mein größter Wunsch ist es, in diesem Fall auch die Familie vereinen zu können. Damit meine ich ... Würdet ihr ein Problem damit haben, wenn ich die drei bitte, zu uns zu ziehen? Uwe und Larissa würden dann mit in mein Schlafzimmer ziehen und Pia könnte dein Zimmer bekommen, Jan. Denn ich gehe davon aus, dass ihr beiden sicher in einem gemeinsamen Zimmer schlafen wollt. Aine, wenn du möchtest, kannst du auch zu uns ziehen, dann bist du endlich deinen missratenen Vater los."
    
    Fassungslos sahen wir drei uns an. Zwischen Jan und mir, war es ein Blickkampf, wer ihr antworten sollte, den ich natürlich verlor. „Wenn die Drei es auch möchten, dann lieber gestern als heute. Was das mit Aine angeht ...
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