Mein größter Fehler
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... ... nun, wir wollten sowieso mit dir darüber reden. Mit ihrem Alten ist es in den letzten Monaten immer schlimmer geworden. Er wollte sie heute Morgen im komplett besoffenen Kopf, sogar zum Sex zwingen. Ich habe ihr gesagt, dass sie hier bleibt, bis du zurück bist und ich dann mit ihr reden will. Aber das hat sich ja damit erledigt. Danke Mama, für alles! Jetzt müssen wir nur noch zusehen, wie wir Aines Sachen aus der Wohnung hierher bekommen."
Just in dem Moment klingelte es an der Tür. Ich ging, öffnete und erschrak, als davor zwei Polizisten standen. „Guten Abend, bitte erschrecken sie nicht, aber ist eine Frau Aine o' M ... bei ihnen zu Gast?" Ich nickte langsam und antwortete: „J ... Ja, bitte kommen sie ins Wohnzimmer, ich hole sie."
Zurück in der Küche, bat ich Aine mitzukommen. Die Beamten grüßten meine Freundin, dann setzten wir uns. „Frau o' M..., ich muss ihnen eine schlimme Mitteilung machen. Ihr Vater ist tot." Aine sah ihn stumm an, ihr Gesicht war leichenblass. „Wir vermuten, dass er sich aus dem Fenster ihrer gemeinsamen Wohnung gestürzt hat. Er war sofort tot, seine Leiche roch sehr stark nach Alkohol und in ihrer Wohnung sah es katastrophal aus. Frau o' M ..., tut mir leid, aber ich muss sie fragen, wo sie in der Zeit zwischen 15 Uhr und jetzt waren."
Aine schluckte schwer, ich hielt ihre Hand. „Hi ... Hier, ich war hier bei Miriam und ihrer Familie!"
Der Beamte sah mich an, worauf ich aber sofort sagte: „Sie brauchen gar nicht erst zu fragen. ...
... Ja Aine war, seit heute Morgen um kurz nach Zehn hier bei mir. Mein Bruder war auch hier und meine Mutter kam am Nachmittag von einer Dienstreise aus Rom zurück. Bitte verzeihen sie auch, dass wir nur Bademäntel tragen, aber wir waren bis vor einer Stunde im Pool und hatten noch keine Lust uns anzuziehen." Er nickte, doch dann kam schon die nächste Frage, man merkte jedoch, dass er ein Polizist mit Herz war, denn auch ihm schien es schwer zu fallen, ihr diese Fragen stellen zu müssen. „Ich muss leider noch eine Frage stellen. Also, wie war ihr Verhältnis zu ihrem Vater?" Dies war eine sehr schlimme Frage für meinen Schatz, sie begann zu weinen und schluchzte: „Es war schrecklich! Seit er angefangen hat zu trinken, war mein Leben die Hölle. Damit meine ich, dass er immer, wenn er volltrunken war, mich angeschrien hat und mir vorwarf, dass ich nichts auf die Reihe kriegen würde, obwohl ich in der Schule immer sehr gut war und auch jetzt in meiner Ausbildung eine der Besten bin. Das wäre aber nicht ganz so schlimm gewesen, wenn er nicht zusätzlich dabei immer wieder betont hätte, dass ich Schuld am Tod meiner Mutter sei. Sie ist bei der Geburt verstorben, müssen sie wissen. Gekrönt wurde das Ganze damit, dass er es lauthals ‚bedauerte' keinen Sex mit mir haben zu dürfen", dazu erzählte sie auch noch was am Morgen geschah. „Ich hoffe nur, dass sie dadurch nicht darauf hinaus wollen, dass ich etwas mit seinem Tod zu tun haben könnte. Ich hätte ihm nie was antuen können, egal wie ...