Mein größter Fehler
Datum: 21.09.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bySakuraLove
... „Stimmt, sind auch sehr schön, deine Äpfel. Nun möchte ich euch noch etwas erzählen. Als Uwe und ich jung waren und eure Großeltern noch lebten, war es in diesem Haus völlig normal, wenn wir unter uns waren, nackig rumzulaufen. Mama und Papa waren echte FKK-Anhänger und lebten es zu Hause gerne aus. Euer Papa und ich sind damit aufgewachsen und auch Larissa war schnell dabei. Ich weiß auch, dass die beiden es bei sich zu Hause genauso halten und dass Pia da auch keinerlei Probleme mit hat. Was haltet ihr davon, wenn wir das hier auch einführen. Aber auch wirklich nur, wenn niemand von euch ein Problem damit hat. Ist auch nur einer dagegen, lassen wir es."
Wie zur Bestätigung zog auch ich mein Shirt aus. Der arme Jan, nun hatte er 6 pralle Titten vor der Nase. Wir sahen ihn erwartungsvoll an. „Ihr Weiber seid verrückt, wisst ihr das?", fragte er, doch er lachte dabei. „Wir können es gerne machen. Doch du darfst mir nicht böse sein, wenn mein Schwanz bei deinem Anblick steif wird, Mama!"
Mama legte die Hand auf seine und lachte: „Darüber mach dir keine Gedanken, mein Großer. Ich würde eher verwirrt sein, wenn er, zu mindestens anfangs schlaff bleibt. Entweder bin ich dann doch zu alt, um einen jungen Hüpfer, wie dich scharf zu machen oder du bist schwul, wobei ihr mir dann erklären müsstet, wie es zum Sex zwischen euch kam!" Plötzlich stand Jan auf, zog in einem Ruck sein Shirt aus, ließ die Hosen fallen und präsentierte uns seinen harten Hammer. Er zeigte drauf, grinste ...
... und sagte: „Sieht das hier etwa nach einer der Möglichkeiten aus?"
Unserer Mutter blieb die Luft weg, ihre Augen waren auf Jans Schwanz geheftet, als sie langsam sagte: „Mädels, halten mich zurück oder ich nehme euch den Mann weg! Ich hätte nicht gedacht, dass mein Junge so groß geworden ist, alle Achtung!" Nun standen auch wir Frauen synchron auf und ließen die Hosen fallen. Mama war mit 1,69 m genau zwischen uns. Die schwarzen Haare und die braunen Augen hatte wir von ihr und wie wir jetzt wussten, auch von unserem Vater geerbt, bei dem es genauso ist. Ihr Brüste waren tatsächlich so groß wie die von Aine und somit ein B-Cup. Auch unsere Schuhe konnten wir Problemlos untereinander tauschen. Ihr Frisierverhalten überraschte mich und Aine, denn auch sie trug ihr Schamhaar ganz genau wie wir.
Wir setzten uns und aßen weiter, als wenn nichts wäre. Doch immer wieder huschten unsere Blicke in alle Richtungen. „Sollen wir uns heute Abend denn wieder anziehen, wenn Uwe, Larissa und Pia kommen?", fragte Aine. „Ich denke das wäre besser, damit sie nicht misstrauisch werden. Wenn sie alles wissen und wir alles geklärt haben, werden wir auch diesen Punkt ansprechen. Haben sie auch kein Problem damit, die alte Familientradition mit uns zusammen fortzusetzten und ihr auch nicht, dann lassen wir wieder die Hüllen fallen. Ich wette, meinem Bruder fallen die Augen aus dem Kopf, wenn er euch Mädels sieht. Larissa und Pia werden bestimmt genauso reagieren wie ich grade, wenn Jan ihnen ...