1. Mein größter Fehler


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... Jan ängstlich an, machte auf dem Absatz kehrt und verließ die Wohnung.
    
    Aine ließ mich los, lief zu Jan und küsste ihn innig. „Danke mein großer Held! Ich liebe dich!", sagte sie, immer noch unter Tränen. Jan, von dem die Wut langsam abfloss antwortete: „Dafür brauchst du dich nicht zu bedanken, mein Engel. Ich lasse nicht zu, dass dir jemals wieder einer wehtut."
    
    Nun kamen Mama und ich dazu und schlossen gemeinsam beide in die Arme. Mama sagte abschließend: „Wir sind eine Familie, ein Team und werden immer zusammenhalten. Gut gemacht, mein Sohn! Doch jetzt lasst uns bitte, alles runterbringen und losfahren. Ich halte es hier nicht mehr aus." Genau so machten wir es dann auch.
    
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    Zu Hause hieß es dann erstmal, mein Zimmer umräumen. Immerhin würden ab sofort drei Leute hier leben und schlafen. Meine Gästecouch wollten wir bald rauspfeffern und dafür uns ein neues größeres Bett und vielleicht einen zusätzlichen Kleiderschrank kaufen. Vorerst würde es aber so gehen.
    
    Beim Mittagessen fragte ich Mama: „Du, darf ich dich was fragen?" „Aber Miri-Schatz, du weißt doch, dass du immer mit allen Fragen zu mir kommen darfst. Wenn ich dir auf eine Frage nicht antworten möchte, werde ich es dir schon sagen. Na los, raus mit der Sprache!" Wir lachten, dann fragte ich: „Gestern als ich Aine getröstet habe, war es da schlimm für dich, das ich einfach so meinen Bademantel geöffnet und meine Titten ausgepackt hatte?"
    
    Mama sah mich groß an, doch ...
    ... dann lächelte sie und antwortete: „Hast du dir echt Gedanken darüber gemacht? Nein es war nicht schlimm für mich. Im ersten Moment hatte ich es sogar überhaupt nicht registriert, weil ich mir viel zu große Sorgen um Aine gemacht habe. Als ich es dann doch sah, war ich fast sogar ein wenig neidisch, denn deine Titten ..." Ihre lockere Art zeigte mir, dass sie kein Problem mit dem Wort hatte. Ich bekam eher das Gefühl, dass sie froh war, kein Blatt vor dem Mund nehmen zu müssen. „... sind nämlich größer als meine!" Nun war ich diejenige, die erstaunt dreinschaute. „Echt, für mich sah es immer so aus, als wären sie mindestens gleich groß!"
    
    Mama schien etwas zu überlegen, dann grinste sie uns an, griff an den Saum ihres Shirts und zog es hoch. Darunter kam ihr BH zum Vorschein. „Push-Up, mein Schatz ..." Plötzlich öffnete sie den Verschluss, der vorne am BH war und entblößte ihre Brüste. Uns drei fielen beinahe die Augen aus dem Kopf. Ihre Brüste waren wirklich kleiner als meine, aber für ihre 40 noch immer schön fest und knackig. „... und wie du jetzt siehst, ist das was darunterliegt, nicht grade groß."
    
    Ich dachte ich wäre im falschen Film als sie plötzlich das Shirt ganz auszog und auch den BH vollständig ablegte. Doch als Aine „Ich finde sie wunderschön, Nina. Die sind genauso groß wie meine" sagte, dabei auch ihr Shirt auszog, unter dem sie direkt ihre blanken Titten präsentierte, dachte ich, ich schnall komplett ab. Mama sah sie prüfend an, nickte anerkennend und sagte: ...
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