1. Mein größter Fehler


    Datum: 21.09.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySakuraLove

    ... ich es ihm diesmal durchgehen, denn immerhin hatte ich nichts von Anfassen gesagt, also tat er es nicht einfach. Guter Junge! „Es ist dir gestattet, aber nur an den Knöcheln halten und nicht die Sohlen abwischen, das wird alles weggeleckt."
    
    Aine und ich lieben es auch heute noch, uns auch an den Füßchen zu verwöhnen, dabei dürfen sie auch gerne verschwitzt sein. Aber niemals dreckig! Was ich hier meinem eigenen Bruder antat, hätte ich von meinem Schatz niemals verlangt. Der aber umfasste nun zärtlich meinen Knöchel und begann meinen Fuß abzulecken. Entweder hatte er begriffen, was eine Strafe sein würde, wenn er sich beklagte oder es gefiel ihm. Ich wusste es nicht. Aber dafür, dass es für ihn sicher das erste Mal war, tat er es sehr gekonnt. Sogar die Zeh Zwischenräume ... Stellen, welche im Normalzustand ja schon sehr „aromatisch" waren und nun sicher so schlimm wie Harzer Käse rochen, leckte er anstandslos sauber. Als ich zufrieden war, hielt ich ihm den anderen Fuß hin, wo er genauso verfuhr.
    
    Bei den Göttern, es sollte eine Strafe für ihn sein, nicht mehr. Doch nun merkte ich, dass es mich sexuell erregte. Ich musste es überspielen, aber wie? Ich stieß ihn mit dem Fuß von mir. „GENUG! Das hast du fein gemacht. Nun, aber ich dusche nicht nur meine Füße, aber das weißt du kleiner Spanner ja. Ich werde jetzt aufstehen und dann wirst du mich ausziehen. Nur meine Unterwäsche bleibt an. Ich erlaube dir, danach meine Körper mit deiner Zunge vom Schweiß zu befreien. Doch ...
    ... ich rate dir gut, mich weder an der Muschi, noch am Arsch oder an den Titten zu berühren. Für jede Berührung bekommst du einen Tritt in die Eier, verstanden?"
    
    Er nickte und sagte nun sofort deutlich: „Ja Herrin!"
    
    Er war sehr sanft, als er mich von meinen Sachen befreite. Dann sah er mich fragend an und als ich nickte, begann er mich abzulecken. „Oh nein, das war so aber nicht geplant! Es sollte mich doch nicht aufgeilen. Scheiße, ich habe nicht nachgedacht!", schrie ich in Gedanken, als ich seine Zunge spürte.
    
    „Hör auf! Nein mach weiter, es ist deine Strafe!", hätte ich ihm am liebsten gesagt, doch zwang ich mich, alles zu unterdrücken. Eine Weile ließ ich ihn weitermachen, doch schubste ich ihn bald zurück. Erschrocken sah er mich an, doch ich sagte mild lächelnd: „Das reicht völlig. Soll doch nicht zu viel auf einmal der Strafe sein, nicht wahr? Du wirst noch genug Zeit haben mir zu dienen. Mama kommt heute später, hatte sie mir vorhin geschrieben. Ich werde jetzt doch noch richtig duschen gehen und du wirst hier eingeschlossen, damit du mir nicht abhaust. Ach noch etwas: Sollte ich je herausfinden, das du gewichst hast, ohne dass ich es dir erlaubt habe ... und glaube mir, ich kriege es immer raus, dann wirst du ebenso bestraft! Ich bestimme ab sofort, was du tust und was nicht! Unter der Dusche überlege ich mir, was du heute noch so für mich tun darfst", sagte ich, drehte mich um, zog den Schlüssel aus seiner Tür und ging raus. Ich schloss ihn tatsächlich ein und ...
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