1. Das Spiel mit der Macht 03


    Datum: 24.09.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byGh0z

    ... hatte sie es sich doch vorhin auch sogar gewünscht, oder? Lüstern betrachtete der Chef wie Jana sich an ihr zu schaffen machte. Er ließ sich auf den Stuhl hinter ihm fallen und grinste. Jana hob ihr top an und binnen Sekunden stand sie mit blanken Brüsten vor dem ihr fremden Mann. Sie zitterte am ganzen Körper. Er behielt den Blick auf ihr. Jana küsste ihren Hals. „Die Hose aus", befahl sie ihr. Und Mara gehorchte.
    
    „Sehr schön." Ihr Boss schaute ihr süffisant zu. Sie war wie fremdgesteuert. Sie konnte nicht verhindern feucht zu werden und befand sich so in einer Spirale wieder. Je geiler sie wurde, desto peinlicher berührt war sie. Was ihre Lust nur weiter anfeuerte.
    
    Warum machte sie es nur so an von Jana bloß gestellt zu werden.
    
    Ohne Vorwarnung lies Jana ihre zarten Finger in Sie gleiten. Sie konnte es nicht verhindern kurz aufzustöhnen. Vermutlich war ihr letzter Orgasmus deshalb ausgefallen. Jana wollte sie heute weiter treiben denn je. Und es schien zu funktionieren. Mara vergas alles um sich herum. Sie wollte sich nur ihrer Herrin hingeben. Aber zuvor musste sie ihren Part erfüllen.
    
    Alles unter den Augen von Janas Herrn. Sein durchdringender Blick schien sie geradezu herauszufordern und doch schien er unbeeindruckt. Sie versuchte sich auf Jana zu konzentrieren, doch sie musste immer wieder zu ihm rüber sehen. Und jedes Mal zuckte sie zusammen, wenn sich ihre Blicke trafen. Jana packte sie fest und bedeutete ihr auf die Knie zu sinken. Sie gehorchte. Janas ...
    ... feuchte spalte glänzte vor ihren Augen. Ihr gefiel die Situation definitiv auch.
    
    Noch bevor Jana etwas sagen konnte, fuhr Mara mit ihrer Zunge durch die nasse Scheide. Sie kannte Janas süß-sauren Geschmack in und auswendig und doch war es heute anders. Sie ließ ihre Zunge über dem Kitzler kreisen und saugte an selbigem. Es dauerte nicht lange bis Jana begann ihr Becken an sie zu pressen. Ein unverwechselbares Zeichen dafür, dass sie bald kommen würde. Die Situation musste auch für sie ungewöhnlich erregend sein. Sie machte unerbittlich weiter und sie konnte nicht anders, als sich zu fragen, wie es ihrem Boss gefiel. Was zum Teufel war mit ihr los? Sie wollte sich am liebsten selbst befriedigen, doch sie wollte keinen Rüffel riskieren. Und da Jana jeden Moment kommen würde, war sie gleich an der Reihe. Janas Beine zitterten und sie saugte noch einmal fest an ihrem Kitzler. Dann kam Jana unter lautem Stöhnen. So schnell hatte sie ihre Herrin noch nie zum Kommen gebracht. Jana stand keuchend über ihr. Sie fixierte sie mit ihrem Blick und riss sie dann unsanft hoch. „Brave Sklavin. Du hast dir heute wahrlich eine Belohnung verdient."
    
    Mara lächelte. „Leg dich auf den Schreibtisch.".
    
    Sie konnte es kaum erwarten.
    
    Breitbeinig lag sie nun in einer surrealen Situation auf dem Schreibtisch ihrer Herrin. Und wurde dabei von deren Herrn beobachte. Sie lief bereits vor Lust aus. Was würde Jana mit ihr tun?
    
    Sie hörte Tom direkt neben sich lachen. „Leck Sie". Hatte er sie ...
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